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  1. #11
    Zitat Zitat
    Das fand ich echt ziemlich schön, aber erstens will ich gar nicht wissen wie das in FFXIII-2 möglicherweise wieder ausgehebelt wird, und zweitens konnte das dann halt auch nicht mehr alles retten.
    Bist Du sicher dass Du das nicht wissen willst?
    FFXIII-2 und Lightning Returns sind legendär. Es ist echt genial und bescheuert zugleich, was sie da mit den Charakteren machen. Bin auch sicher, dass niemand hätte vorhersehen können, wo sie die Story hinbringen. Und das Gameplay wird besser! Oder zumindest anders, besteht auch nicht nur aus Kämpfen!

    Deine Kritik zu dem letzten Kapiteln vom Spiel, den NPCs, den vielen Kämpfen deckt sich ganz gut mit meinem Eindruck. Wenn ich das richtig sehe hast Du die Nebenaufgaben am Ende nicht gemacht? Da wird noch einiges über die Götter in der Welt von FFXIII und den Plan von Barthandalus. Dürfte aber nicht viel dabei gewesen sein, was einem die Fortsetzungen nicht auch erklären (vielleicht gibts da sogar Widersprüche, bin nicht mehr so ganz sicher^^).
    Das Datalog ist ja der "Kompromiss", den sie eingegangen sind, weil es praktisch keine Dorfbewohner im Spiel gibt, mit denen man reden kann und ihnen nichts besseres eingefallen ist, Hintergründe zu erklären. Und es ist ja so, dass man ohne die Einträge teilweise gar keine Ahnung hat, was das für Gebiete sind, durch die man streift. Der Übgergang zu Pulse ist auch denkbar schlecht gelungen - mit dem Heraustreten aus dieser Arche und komplett unspektakulär.

    Wobei das ja eines der Hauptthemen von FFXIII ist: Enttäuschung (wow, das ist meta! *g*). Es werden immer bestimmte Sachen im Spiel angeteased, wie eben Pulse oder Oearba, den Charakteren als Rettung verkauft oder zumindest als etwas, wo sie etwas finden können. Und im Endeffekt verläuft alles im Sand. Kann man gespalten sehen, weil es einerseits natürlich die übelste Zeitschinderei ist, aber auf der anderen Seite ist das alles sowas wie ein Mindbreak für die Gruppe. Also ich kann dem Ganzen sogar konzeptuell was abgewinnen, leider passiert halt sonst zu wenig interessantes. Eigentlich ein ähnliches Element, was Tales of Beseria auch versucht, und IMO sogar recht effektiv umsetzt. Leider, leider versaut das Ende von FFXIII dann so ziemlich alles, was hier aufgebaut wurde, weil die Power of Friendship ja doch irgendwie gewinnt.

    Übrigens sehe ichs immer noch sehr examplarisch für den Weltaufbau von FFXIII, dass man Zeit in einem Vergnügungspark verbringt, aber dort nichts tun kann
    Geändert von Sylverthas (20.02.2020 um 16:20 Uhr)

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