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Ritter
Prüfungen endlich alle hinter mir und bestanden (Yay
).
Jetzt kann's wieder los gehen mit dem Makern.
Ich lass es erst mal etwas langsamer angehen (muss mich schließlich von den stressigen Lern-Wochenerholen), daher heute viel Ideen-Input betrieben (d.h. Filme geschaut und Storyzusammenfassungen gelesen) und mir überlegt, wie das vierte Kapitel genau aussehen soll (so grob steht das Ende des Kapitels schon, brauch nur noch einen gescheiten und vor allem interessanten Weg dahin) und was danach passieren soll.
Das dritte Kapitel hatte ich die Tage schon fertig geschrieben und auch die Überleitung zum vierten steht.
Der Anfang ist also gemacht, mal schauen wie es weitergeht.
Ziele für die nächsten Tage:
- Viel Schreibarbeit an der Story
- Pixeln: Hauptsächlich will ich endlich mit dem ersten Wüstendorf anfangen und fertig werden, dazu noch einige Gegenstände (für die Umgebung) und Items (die man benutzen kann)
- Wenn das fertig ist: überlegen, welche Items mein Spiel braucht und da ein ausgewogenes System entwickeln, das nicht einfach wie kopiert wirkt.
Ich denke ich schaue mir dafür (vor allem für den dritten Punkt) noch ein paar Spiele an und wie die es gelöst haben.
Bin mir noch nicht sicher, was besser ist: Tausende Items mit fast identischen Funktionen (Brot = 10 HP heilen, Wurst = 20 HP heilen, Käse = 30 HP heilen, Trank= 50 HP heilen, müffelnde Socken = 173 HP heilen, ...) oder weniger (Trank = 50 % heilen, großer Trank = 100% heilen).
Gedanken dazu: Ersteres bringt eine plastischere Welt mit realistisch vielen Gegenständen.
Zweites ist für den Spieler einfacher und potentiell weniger verwirrend und unübersichtlich.
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