Musik: Logic Studio und Pro Tools (v.a. zum Aufnehmen), mittlerweile auch gerne die Innovationsgranate "Ableton" zum Sequencen oder Remixen. Für Samples habe ich mir eine teuere Bibliothek zusammengestellt, u.a. mit dem ganzen Native Instruments Zeugs (nutze i.d.R. Kontakt, um selbst Samples aufzunehmen und zu verwenden), bzw. einige Orchestersounds von Vienna oder den Hollywood Strings von Eastwest.
Grafik: Immer noch Photoshop CS4 (mit den 32 Bit und den max. 2 GB Grafikspeicher)
Filmschnitt: Premiere CS4 und After FX CS4
Libre Office: Für Office-Aufgaben
Sibelius: Für Notation
Letzter Maker: XP

Is bis auf die Textverarbeitung alles leider ziemlich kostspielig. Ich hasse aber beispielsweise den Workflow bei Audacity, auch wenn dieser mittlerweile deutlich einfacher (und damit schneller) geworden ist. Fruity Loops selbst ist mir zu Plastik; hab ich mir vor ca. 10 Jahren mal angesehen, um eine ordentliche Klangbibliothek aufbauen zu können. Hab mich dann aufgrund der mir zu künstlich klingenden Sounds (erinnert an ein Arranger Keyboard und damit an die volkstümliche Hitparade) schnell von dem Gedanken verabschiedet und bin dann erst mit Steinbergs Halion und dann mit NIs Kontakt Sampler relativ glücklich geworden. Im Zweifel heißt es bei mir aber immer noch: Selber spielen und aufnehmen oder spielen lassen und aufnehmen.