Um nicht zu spoilern erzähle ich mal grob ein klein Wenig vom Anfang der ersten Folge, also noch nichts kritisches:
Der Secret Service Agent Ethan Burke wird beauftragt einige vermisste Kollegen zu finden. Nach einem Autounfall findet er sich in der abgelegenen Kleinstadt Wayward Pines wieder in der so einiges Merkwürdig zu sein scheint.
Ja ich weiß, nicht besonders tiefgehend, aber mehr würde einfach Spoilern, wenn du auf Mystery stehst, dann könnte dir die Serie gefallen. Itajus zusammenfassung gefällt mir da ganz gut. Ein bisschen Alan Wake mit Twin Peaks. Und in Staffel 5 kommt ein gewaltiger Plottwist der einiges erklärt und den man so nicht kommen sieht.
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Neue Folge fand ich ganz gut. Ich mag die Richtung, die das ganze eingeschlagen hat. Im Prinzip gibt es im Moment sogar noch nicht einmal Bösewichte, nur Leute mit nachvollziehbaren Motiven.
die letzte Folge hatte ja noch einmal alles in sich. ^^
ich würd der Serie insgesamt ne 2 geben. Es ist grundlegend solide und wäre auch ne glatte 1, wenn es nicht so viele Logikfehler geben würde und das Setting hat auch ein paar Flaws, die ich hier schon geschrieben habe. die ersten Folgen waren auch schwach im Vergleich zu dem, was später kommt.
Und ich hätte NIE gedacht, dass die lächerliche Karikatur von Pam gegen Ende hin noch die vielschichtigste Figur der Serie wird.
Nach der letzten Folge fühle ich mich leer und unzufrieden.
Auch wenn klar ist, dass die erste Generation nun den Laden übernommen hat und alles von vorne begonnen hat. Einerseits ein Abschluss der Serie, andererseits ein Cliffhanger. Ich bin unzufrieden.