Die Staffel fand ich gut, aber insgesamt manchmal ein wenig zäh. Die letzte Episode war allerdings klasse. Was mir diesmal sehr gut gefallen hat, war die Ausgewogenheit der Charakterwechsel. In der letzten Staffel kam mir Mike ein wenig zu kurz, diesmal war das genau richtig .
Das ist die große Stärke der Serie und das schaffen echt nur wenige, wie in einem guten Roman. Die Beziehung zwischen Jimmy und Chuck und auch zwischen Jimmy und Kim sind so ambivalent, dass man nie wirklich weiß, wie die zwei Menschen zueinander stehen. Genau, wie im echten Leben.Zitat
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Meiner Meinung nach ist die Charakterzeichnung das Stärkste an der Serie, weswegen ich Gustavo Frings Auftritte immer etwas daneben finde, da mir seine Präsentation zu "Comic Villain"-mäßig ist.
Insgesamt eine richtige gute Staffe. Ich hoffe aber, dass sie die Serie mit der nächsten Staffel abschließen. 10 Episoden wären dafür vielleicht zu wenig, aber mit 13-16 könnte ich mir das schon vorstellen.
Wat? Die Serie ist doch erst jetzt da, wo ich dachte, sie wäre schon am Ende der ersten Staffel...Zitat
dass man quasi die Baby Steps dieser Kunstfigur sieht. Das alles bisher war ja nur Prequel zum Prequel.
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