Mich wundert ja, dass doch recht viele zwar Maker-Spiele entwickeln, aber nicht spielen. Warum eigentlich? Das Spielen kann ja auch einen gewissen Lerneffekt haben.
Mich wundert ja, dass doch recht viele zwar Maker-Spiele entwickeln, aber nicht spielen. Warum eigentlich? Das Spielen kann ja auch einen gewissen Lerneffekt haben.
Bei mir ist es schlichtweg fehlende Zeit.
Ich arbeite jeden Tag von (mit Fahrt usw) an die 10 Stunden und wenn ich nach Hause komme, dann ist ein ganzes Haus zu managen. Dazu kommt dann noch ein wundervoller Freundeskreis und zahlreiche private Projekte.
Jede freie Minute die ich habe, muss ich dann in das eigene Spiel stecken.
Zu meiner Verteidigung kann ich aber sagen, dass ich dem Maker wenigstens nicht untreu werde, weil ich auch kaum andere Spiele spiele. ^^
Weil viele Spiele sich einfach ähneln. Sei es nun grafisch oder spielerisch, was daran liegt, das nach wie vor viele nur Standard Systeme verwenden. Und wenn das Spiel dann keine anderen Vorzüge hat, wie ein interessantes Setting oder Charaktere die mich ansprechen, dann denke ich mir "Hast du eh alles schonmal gesehen, also brauchst du dir das auch nicht laden."
Bei mir ist es auch hauptsächlich Zeitmangel. Außerdem muss mich eine Präsentation auch wirklich überzeugen, oder die/der Ersteller sich bereits in meinen Augen bewährt haben. Das ist bei mir wie bei Filmen, oder AAA Spielen. Entweder mir gefällt der Regisseur/Das Studio, oder der Trailer/ die Präsentation war einfach geil.
--"Gib einem Mann Feuer, und er hat es einen Tag lang warm. Steck ihn in Brand, und er hat es warm für den Rest seines Lebens"
Makern nicht mehr, das frisst im Moment einfach zu viel Zeit. Wobei ich noch die eine oder andere Jugendsünde von Spiel gefunden hab, die so bescheuert ist, dass ich da vielleicht noch eine Demo draus basteln könnte. Für gute Kumpels oder so. Mal sehen, irgendwann mach ich bestimmt noch meinen Pokémon-Abklatsch fertig... xD
Spielen hin und wieder - wenn es ein Spiel gibt, was mich anspricht.
--Meine JRPG Challenge... 2017 [#1- 13] (13) | 2018 [#14 - 31] (18) | 2019 [#32 - 53] (22) | 2020 [#54 - 78] (25) | 2021 [#79 - 112] (34) | 2022 [#113 - 134] (22) | 2023 [#135 - #160] (26) | 2024 [#161 - #184] (24)
2025 [#185 - #???] (12)
Aktuell: [#??? - Botworld Odyssey / #197 - Xanadu Next / #198 - Stranger of Paradise]
Von meiner Seite aus kann ich dir sagen, das ich die meisten Makerspiele einfach furzlangweilig finde. Und ja, damit mein ich die neueren "guten" Spiele die hier so kommen. Das es heutztage weniger Spiele gibt, macht die Situation nicht besser, wenn in praktisch jedem das ordentliche Writing fehlt.
Alter Trash find ich hingegen noch unterhaltsam weil doofwitzig.
Makern tu ich hingegen nicht mehr wirklich. Ich will was umsetzen, aber ich hadere damit, nochmal irgend einen Maker zu nehmen. Ich find die inzwischen einfach zu eingeschränkt für mein Vorhaben. We will see...
Ich entwickle und spiele Maker-Spiele.
Letzteres aber eher unregelmäßig, da mir nicht jedes Spiel zusagt, und ich immer etwas "Besonderes" im Spiel erwarte.
Sei es in der Grafik, im Gameplay oder in der Story.
Zuletzt habe ich Agoraphobia und davor Wer tötete Eisbaer? gespielt.
Würde ich beide weiterempfehlen![]()
Ich entwickle hauptsächlich, wenn auch schleppend.
Aber hin und wieder, wenn eine Vorstellung mich anzieht, oder mein Bauchgefühl sagt: "Das solltest du mal probieren!", dann spiele ich auch.
Als ich mit dem Makern angefangen hab, hab ich alles an RM-Games geladen, was ich in die Finger bekommen hab. (Ne zeitlang hab ich nichts anderes gespielt xD )
Aber irgendwann fangen die Spiele an, sich zu ähneln. Optisch, spielerisch, storytechnisch. Und dann blätter ich durch Spielevorstellungen und denk mir: "He, das hab ich doch schonmal gespielt! (Hieß nur anders)"
Und auch wenn mir Vorstellungen gefallen, passiert es, dass ich das Spiel aufmache, 10 Minuten spiel... und es dann einfach keinen Spaß macht.
Also, ja, ich spiele... aber sehr selektiert.
Bei mir müssen die Spiele zwei Kriterien erfüllen, damit ich sie runterlade.
- Haben sie ein interessantes Konzept? (Story, Gameplay-Besonderheiten, etc.)
- sind sie optisch halbwegs ansprechbar (ich hab einfach die Erfahrung gemacht, dass wenn das Mapping schon unterste Schublade ist, dass der Ersteller sich meist kaum mit dem Maker auskennt und das Spiel dementsprechen... "ungut" ist. Über Außnahmen bin ich nur extrem selten gestolpert... glaub ich... kann mich an keine erinnern x) )
Agoraphobia kann ich auch weiterempfehlen. Hat mir sehr viel Spaß gemacht.