Umfrageergebnis anzeigen: Was machst du?

Teilnehmer
90. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich entwickle Maker-Spiele

    22 24,44%
  • Ich spiele Maker-Spiele

    21 23,33%
  • Ich entwickle und spiele Maker-Spiele

    32 35,56%
  • Ich mache gar nichts von beidem

    15 16,67%
Ergebnis 1 bis 20 von 58

Thema: Maker-Aktivität in der Community

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Mich wundert ja, dass doch recht viele zwar Maker-Spiele entwickeln, aber nicht spielen. Warum eigentlich? Das Spielen kann ja auch einen gewissen Lerneffekt haben.
    Von meiner Seite aus kann ich dir sagen, das ich die meisten Makerspiele einfach furzlangweilig finde. Und ja, damit mein ich die neueren "guten" Spiele die hier so kommen. Das es heutztage weniger Spiele gibt, macht die Situation nicht besser, wenn in praktisch jedem das ordentliche Writing fehlt.
    Alter Trash find ich hingegen noch unterhaltsam weil doofwitzig.

    Makern tu ich hingegen nicht mehr wirklich. Ich will was umsetzen, aber ich hadere damit, nochmal irgend einen Maker zu nehmen. Ich find die inzwischen einfach zu eingeschränkt für mein Vorhaben. We will see...

  2. #2
    Ich entwickle und spiele Maker-Spiele.

    Letzteres aber eher unregelmäßig, da mir nicht jedes Spiel zusagt, und ich immer etwas "Besonderes" im Spiel erwarte.
    Sei es in der Grafik, im Gameplay oder in der Story.

    Zuletzt habe ich Agoraphobia und davor Wer tötete Eisbaer? gespielt.

    Würde ich beide weiterempfehlen

  3. #3
    Ich entwickle hauptsächlich, wenn auch schleppend.
    Aber hin und wieder, wenn eine Vorstellung mich anzieht, oder mein Bauchgefühl sagt: "Das solltest du mal probieren!", dann spiele ich auch.
    Als ich mit dem Makern angefangen hab, hab ich alles an RM-Games geladen, was ich in die Finger bekommen hab. (Ne zeitlang hab ich nichts anderes gespielt xD )
    Aber irgendwann fangen die Spiele an, sich zu ähneln. Optisch, spielerisch, storytechnisch. Und dann blätter ich durch Spielevorstellungen und denk mir: "He, das hab ich doch schonmal gespielt! (Hieß nur anders)"
    Und auch wenn mir Vorstellungen gefallen, passiert es, dass ich das Spiel aufmache, 10 Minuten spiel... und es dann einfach keinen Spaß macht.
    Also, ja, ich spiele... aber sehr selektiert.
    Bei mir müssen die Spiele zwei Kriterien erfüllen, damit ich sie runterlade.
    - Haben sie ein interessantes Konzept? (Story, Gameplay-Besonderheiten, etc.)
    - sind sie optisch halbwegs ansprechbar (ich hab einfach die Erfahrung gemacht, dass wenn das Mapping schon unterste Schublade ist, dass der Ersteller sich meist kaum mit dem Maker auskennt und das Spiel dementsprechen... "ungut" ist. Über Außnahmen bin ich nur extrem selten gestolpert... glaub ich... kann mich an keine erinnern x) )

    Agoraphobia kann ich auch weiterempfehlen. Hat mir sehr viel Spaß gemacht.

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