Umfrageergebnis anzeigen: Was machst du?

Teilnehmer
90. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich entwickle Maker-Spiele

    22 24,44%
  • Ich spiele Maker-Spiele

    21 23,33%
  • Ich entwickle und spiele Maker-Spiele

    32 35,56%
  • Ich mache gar nichts von beidem

    15 16,67%
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Ergebnis 41 bis 58 von 58

Thema: Maker-Aktivität in der Community

  1. #41
    Zitat Zitat von Leana Beitrag anzeigen
    Welchen?
    Den HowToDont-Lerneffekt. Aber den bekommt man auch schon zu genüge, wenn man anderen beim Spielen zusieht,
    dazu muss man eher selten selbst spielen.

  2. #42
    How not to, pls.

  3. #43
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Mich wundert ja, dass doch recht viele zwar Maker-Spiele entwickeln, aber nicht spielen. Warum eigentlich? Das Spielen kann ja auch einen gewissen Lerneffekt haben.
    Von meiner Seite aus kann ich dir sagen, das ich die meisten Makerspiele einfach furzlangweilig finde. Und ja, damit mein ich die neueren "guten" Spiele die hier so kommen. Das es heutztage weniger Spiele gibt, macht die Situation nicht besser, wenn in praktisch jedem das ordentliche Writing fehlt.
    Alter Trash find ich hingegen noch unterhaltsam weil doofwitzig.

    Makern tu ich hingegen nicht mehr wirklich. Ich will was umsetzen, aber ich hadere damit, nochmal irgend einen Maker zu nehmen. Ich find die inzwischen einfach zu eingeschränkt für mein Vorhaben. We will see...

  4. #44
    Ich entwickle und spiele Maker-Spiele.

    Letzteres aber eher unregelmäßig, da mir nicht jedes Spiel zusagt, und ich immer etwas "Besonderes" im Spiel erwarte.
    Sei es in der Grafik, im Gameplay oder in der Story.

    Zuletzt habe ich Agoraphobia und davor Wer tötete Eisbaer? gespielt.

    Würde ich beide weiterempfehlen

  5. #45
    Ich entwickle hauptsächlich, wenn auch schleppend.
    Aber hin und wieder, wenn eine Vorstellung mich anzieht, oder mein Bauchgefühl sagt: "Das solltest du mal probieren!", dann spiele ich auch.
    Als ich mit dem Makern angefangen hab, hab ich alles an RM-Games geladen, was ich in die Finger bekommen hab. (Ne zeitlang hab ich nichts anderes gespielt xD )
    Aber irgendwann fangen die Spiele an, sich zu ähneln. Optisch, spielerisch, storytechnisch. Und dann blätter ich durch Spielevorstellungen und denk mir: "He, das hab ich doch schonmal gespielt! (Hieß nur anders)"
    Und auch wenn mir Vorstellungen gefallen, passiert es, dass ich das Spiel aufmache, 10 Minuten spiel... und es dann einfach keinen Spaß macht.
    Also, ja, ich spiele... aber sehr selektiert.
    Bei mir müssen die Spiele zwei Kriterien erfüllen, damit ich sie runterlade.
    - Haben sie ein interessantes Konzept? (Story, Gameplay-Besonderheiten, etc.)
    - sind sie optisch halbwegs ansprechbar (ich hab einfach die Erfahrung gemacht, dass wenn das Mapping schon unterste Schublade ist, dass der Ersteller sich meist kaum mit dem Maker auskennt und das Spiel dementsprechen... "ungut" ist. Über Außnahmen bin ich nur extrem selten gestolpert... glaub ich... kann mich an keine erinnern x) )

    Agoraphobia kann ich auch weiterempfehlen. Hat mir sehr viel Spaß gemacht.

  6. #46
    Zitat Zitat von Icetongue Beitrag anzeigen
    How not to, pls.
    Ich how dich gleich, Jong!

    Ich mache btw gar nichts, ich diskutier nur und lese mit. Ab und an versuche ich mich an Skripts und am Game Maker, allerdings habe ich meistens weder die Zeit noch den Antrieb was großartig zu entwickeln.

  7. #47
    Ich maker ja schon seit einiger Zeit an Eskalna rum (auch wenn ich nur seeeehr langsam fortschreite, dank Motivationstiefs und Schule) und bin gewillt, es fertig zu stellen. Eines Tages zumindest, weil ich echt schon viel für Eskalna mir überlegt habe und ich die Geschichte und die Charaktere in der Zeit echt lieb gewonnen habe. Daher... Makert.

    Spielen tu ich, um ein bisschen in anderer Leute Werke zu stöbern, das Mapping von anderen zu sehen (was mir bei meinen eigenen Mappingskills hilft) und einfach, um Spaß zu haben. Ich spiele aber nur ausgewählte Spiele und da ich seit Monaten nichts mehr für mich gefunden habe, hab ich auch seit Monaten kein Makerspiel mehr gespielt, was sich aber mit nächstem Monat bestimmt ändern wird. Also auch... Spielt.

  8. #48
    Hallo ich spiel eigtl. nur weil die Spiele platz sparen und nicht so gross sind auf dem Rechner ^^ deswegen ist das besser als irg.welche AAA-title kaufen, die 1. Geld kosten und 2. viel speicher wegmachen ^^ außerdem laufen die Spiele alle uns haben keine nervigen lags. ^^Ich selber hab mit dem rpgmaker noch nicht so viel gemacht ausser ein bissle rumgetestet was so dabei rauskommen kann aber ich muss noch üben

  9. #49
    Ich muss ehrlich gestehen das ich zwar noch aktiv am entwicklen oder gar der Entwicklung mehrer Projekte teilnehme allerdings alleine schon in denn letzten 5 Jahren sehr selten Spiele angerührt habe... :/ hierfür mach ich wenig Freizeit UND wenn dann mal welche besteht, meine Faulheit verantwortlich weil wenn ich Zeit habe...guck ich lieber Lets Plays von Makergames. x_X"

  10. #50

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Zitat Zitat von Kestal Beitrag anzeigen
    Ich muss ehrlich gestehen das ich zwar noch aktiv am entwicklen oder gar der Entwicklung mehrer Projekte teilnehme allerdings alleine schon in denn letzten 5 Jahren sehr selten Spiele angerührt habe... :/ hierfür mach ich wenig Freizeit UND wenn dann mal welche besteht, meine Faulheit verantwortlich weil wenn ich Zeit habe...guck ich lieber Lets Plays von Makergames. x_X"
    Und wie könnte man dich motivieren, Makerspiele anzurühren? Ich meine Spiele wie Alternate und Dons Adventure sind letztens erschienen und sind zwei DER erwarteten Projekte von...Ewigkeiten. Die sehen gut aus, haben interessantes Gameplay und zumindest bei Alternate kann ich vom Anspielen her sagen, dass die Story anspruchsvoll ist. Also alles gute in einem Projekt vereint. Wenn man sich für ein Spiel mal ein wenig Zeit nehmen sollte, dann für sowas.

    Lets Plays find ich ehrlich gesagt problematisch und bin mir sicher die Zeit wäre mit selber zocken garantiert besser verschwendet. Die geben dir garantiert nicht das Spieleerlebnis ungefiltert zurück. Das is eher so als würde ich meiner meckerziegigen Schwester über die Schulter zu kucken wie sie sich beim Spielen dumm anstellt, sich über das Spiel aufregt und das argumentiert mit "ABER ICH MUSS DIR DOCH ALLES VORLESEN! DAS BRAUCHT KONZENTRATION" wärend sie mir auf die Finger haut, jedes mal wenn ich überlege selber zu spielen. :P

    Geändert von Sabaku (23.10.2014 um 13:59 Uhr)

  11. #51
    Ich sehe das ganze ähnlich, wie Kestal. Für Makergames reicht mir oft einfach die Zeit nicht aus wobei ich dann aber doch lieber noch selber spiele, als mit LPs anzugucken

    Was mich stärker zum zocken motivieren würde, währen vor allem zwei Dinge:

    -Offizielle Lösungen
    -Mobilunterstützung

    1. Ich habe inzwischen absolut null Tolleranz gegenüber Spielen, die mir keinen roten Faden liefern, der mich gradlinig zum Ziel führt. Dazu gehört zielloses herrumirren auf einer Open-World-Map ebendso, wie Rätsel, deren Mechanik ich nicht intuitiv begreife. Ich habe nichts gegen eine Materielle herrausforderung oder einen ansprechenden Schwierigkeitsgrad. Aber ich reagiere allergisch auf Situationen, in denen ich nicht weiß, was ich als nächstes tun soll, oder auf Rätsel, die einem unlogischen Aufbau folgen. Dafür ist mir meine Freizeit zu kostbar.
    Wir sind alle keine Profis, und das wir Rätsel erstellen, die andere nicht sofort begreifen, kann jedem von uns passieren. Trotzdem sollte es in unserem interesse sein, den Spieler dann daran vorbei zu lotsen. Eine Lösung zu erstellen ist zwar zusätzliche Arbeit, aber es Hilft ungemein, den Spielfluss des Konsumenten aufrecht zu halten. Denn wenn dieser an einer Stelle nicht mehr weiter kommt, und erstmal 3 Tage warten muss, bis ihm jemand seine Frage beantwortet, ist die wahrscheinlichkeit sehr klein, dass er noch weiter Spielt.
    Der Punkt ist, wenn ich bei einem kommerziellen Titel hänge, brauche ich nur nach einem Walkthrough googlen und erfahre, wo es weiter geht. Für Makergames existiert so etwas meistens nicht. Das hat z.B. auch IRdH das Genick gebrochen. Ich habe an einer Stelle festgehangen, Anfrage gestellt, keine Lösungshilfe bekommen ... zack, Runter von der Platte. Das war z.B. auch mein Haupt-Mangelpunkt an Agoraphobia, die zeit, die man damit verbringt, auf der suche nach der nächsten Cutszene ziellos durch das Anwesen zu irren. Aber Rabbit gehört sogar zu den wenigen Maker-Autoren, die zumindest hin und wieder eine Lösungshilfe für ihre Spiele beilegen.
    Von kommerziellen Spielen erwarte ich heute nicht weniger, als Zielindikatoren a'la Dead-Space, Skyrim oder GTA5. Bei Makergames bin ich tolleranter, eine existierende Lösung in Schriftform würde mir schon reichen. Aber während es für die zahlreichen kommerziellen FF-Klons schon vor 20 Jahren Usus war, dem Spiel zumindest eine ordentlich Beschriftete Worldmap beizulegen, ist das ein "Feature", dass man bei Makergames auch heute noch vergeblich sucht, genau so wie Questlogs.

    2. Keine Ahnung, warum Enterbrain diese Entwicklung verschlafen hat. Zur Hölle, bei dem Rotz, der sich heutzutage Mobile-Gaming nennt und mir dabei mehr quietschbunte "Jetzt kaufen" Buttons unter die Nase reibt als Amazon.de, könnten die guten Makergames auf Mobilephones echt den Markt umkrempeln. Mal sehen, ob sich da vielelicht mit der nächsten version des Makers was tut. Es ist eigentlich schade drum. Während Maker-Games auf Smartphones echt potential hätten, sehe ich auf dem PC eigentlich keine große Zukunft mehr.

  12. #52
    Was caesa_andy wegen Lösungen schreibt kann ich nachvollziehen. Es ist für ein Spiel, besonders ein Makerspiel, dass nicht zuvor für 40€ gekauft wurde, immens wichtig, vernünftig runtergespielt werden zu können. Dazu gehört, dass es bugfrei ist und einigermaßen geschliffen. Die Lösung ist nicht der Idealfall, aber eine Lösung kann über viele "Spiel beenden"-Gründe hinweg helfen.

  13. #53
    Ist das Herumirren bei einigen Spielen nicht sogar Teil des Gameplays bzw. der Erzählung - auch wenn das zunächst komisch klingt und game-design-technisch sicher fragwürdig ist. Ich bin ja selbst kein Freund von diesem "Suche den Trigger"-Gameplay. Manchmal wird sogar gesagt, das reine Laufen wäre eine Alternative zu Rätseln, Gegnern usw. Es gibt z. B. so ein Krimi-Maker-Spiel, dessen Name mir entfallen ist, da macht man nichts anderes, als von einer Person zur anderen zu laufen. Ohne dass man Hinweise sammeln muss o. ä. Das Spiel ist eigentlich eher ein interaktiver Film.

    Aber wie dem auch sei, Lösungen sind wirklich wichtig. Bei einem RPG könnte man sogar über den Skyrim-Marker nachdenken. Gerade bei denen gibt es nämlich wirklich keinen Grund, den Spieler ziellos herumlaufen zu lassen.

  14. #54
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Ist das Herumirren bei einigen Spielen nicht sogar Teil des Gameplays bzw. der Erzählung - auch wenn das zunächst komisch klingt und game-design-technisch sicher fragwürdig ist.
    Naja, ob man geistigen Mist nun als Gameplay definiert oder nicht, ändert nichts daran, dass es geistiger Mist ist
    Erforschen als "Gameplay Bestandteil" akzeptiere ich. So wie es z.B. in Skyrim ist. Ich kann mich jederzeit entscheiden, ob ich einfach die Welt ablatschen und erkunden will, oder ich entscheide mich, eine Aufgabe zu erfüllen. Nehme ich letzteres in Angriff, zeigt mir das Spiel dann aber trotz aller Offenheit, wohin ich muss. Würde Skyrim von mir erwarten, jetzt irgend einen Magischen Stab zu finden, ohne mir auch nur den kleinsten Hinweis zu geben, wo ich danach suchen soll, währe das ein Spielspasskiller ohne Ende.

    Zitat Zitat
    Ich bin ja selbst kein Freund von diesem "Suche den Trigger"-Gameplay. Manchmal wird sogar gesagt, das reine Laufen wäre eine Alternative zu Rätseln, Gegnern usw. Es gibt z. B. so ein Krimi-Maker-Spiel, dessen Name mir entfallen ist, da macht man nichts anderes, als von einer Person zur anderen zu laufen. Ohne dass man Hinweise sammeln muss o. ä. Das Spiel ist eigentlich eher ein interaktiver Film.
    Also, um das etwas zu differenzieren: Wenn ich gameplaytechnisch in einem Raum lande, in dem ich 3 Schränke untersuchen muss, stört mich das nicht. Dem Spieler soll schliesslich nicht alles abgenommen werden und grade in Adventures gehört das Erkunden der Umgebung ja schon irgendwo dazu. Aber in GRENZEN!
    Wenn mich der Entwickler in eine komplette Stadt setzt, ohne mir mitzuteilen, was ich dort tun soll, und das ganze dann "Open World" nennt, während er von mir erwartet, doch bitte selber heraus zu finden, mit welchem NPC ich sprechen muss, damit irgendwo am anderen Ende der Welt ein Event ausgelöst wird, DANN werde ich knatschig. Zumal man ja immer auch berücksichtigen muss, dass bei Makergames die Gefahr besteht, das ein Problem aufgrund eines Bugs tatsächlich nicht lösbar ist und der Spieler in einem solchen Fall ohne Hilfe und lösung oft gar nicht erfährt, ob der Fehler jetzt bei ihm liegt, oder beim Spiel. Und irgendwie sucht man sich dann trotz richtigem Lösungsansatz 'nen Wolf, weil der Entwickler Mist gebaut hat.

  15. #55
    Also ich persönlich erstelle nur RPG-Maker Spiele. Vorerst erstellte ich Eternal Light, die ich dann abgeschlossen habe. Jetzt fing ich mit einem neuen Projekt an, die ich "21.12.2012" nenne. Früher habe ich manchmal die Spiele anderer gespielt. Einige waren wirklich gut, andere wiederum nicht. Wenn ich mal die Zeit bekomme, arbeite ich daran, aber täglich daran arbeiten ist leider für mich nicht mehr möglich.

  16. #56
    Makergames gespielt habe ich selbst zu Anfangseiten 2003 kaum. Mich hat am Maker viel mehr das Entwickeln interessiert als die fremden Games. Das ist auch heute noch so. Würde unglaublich gerne auch nochmal eines meiner Projekte fertigstellen, aber daraus wird wohl nichts. Einerseits lässt es die Zeit nicht zu. Neben Frau, Arbeit, Sport und Zocken ist kaum noch Zeit für den Maker. Die andere Seite ist die Machbarkeit. Ich bin kein ausdauernder Entwickler und schon gar kein Grafiker oder Komponist. Für mein Perfektionsgen bräuchte ich aber genau diese Eigenschaften. Und Team-Projekte sind irgendwo häufig zum Scheitern verurteilt. Auf meinem Rechner schlummert immer noch ein mehrseitiges Story-Skript, welches ich für ein Team geschrieben habe. Da habe ich mir extrem viel Mühe mit gegeben, eine ganze Welt und Charakterhintergründe zu erschaffen und dann hat der Entwickler kein Bock mehr gehabt. :/

  17. #57
    Ich entwickle selbst und spiel auch gern, beides aber eher so in Phasen, momentan geht zum Beispiel der Großteil meiner Zeit fürs Schreiben drauf. Für Dezember hab ich mir aber vorgenommen, mich wieder mehr dem Maker zu widmen. Momentan liegen einige sehr interessante Titel auf der Festplatte, die an(und durch)gespielt werden wollen, außerdem zehn Dutzend angefangener Ideen, einige mit mehr und andere mit weniger Chance, umgesetzt zu werden. Und mehr sind schon in meinem Kopf.

  18. #58
    ich mache noch nicht spiele aber ich schaue spiele an wo andere Hier machen und ist intressant^^ also irg.wie traurig wenn keiner spiele Spielt wo einer macht denke ich oder nicht^^

    und ja sorry für mein Sprache aber ich lerne also nicht beschwehren ^^

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