Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
Ich konstruiere, nennen wir sie mal "i want"-Dialoge. Das sind Texte von ein paar Zeilen, viertel Seite in Word, in denen der Charakter erzählt, was er möchte, warum er das möchte, was ihn treibt, was ihn besorgt, was ihn sauer macht, alles subjektiv und in Person. Dies mache ich nicht einmal, sondern in gewissen Abschnitten. Das ist wie Meilensteine in der Entwicklung. Dinge passieren und die Personen ändern sich, kriegen andere Sicht- und Herangehnsweisen. Wünsche erfüllen sich, werden unwichtig, andere kommen hinzu. Dabei stelle ich mir vor, wie der oder die jenige das Spricht, mit welcher Betonung.
Alan Menkin und Howard Ashman Einfluss, habe ich Recht?