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Thema: Bloodrose Tales : Hollow Depths

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Da ich dank Iron-Chef die störenden klartext-Anzeigen auf dem Interface abstellen konnte, gibt's nochmal ne frische Ladung screens:


    Schnell wird klar, dass Loreen auf der Unterwasserbasis doch nicht so alleine ist, wie sie dachte.
    Aber ist der mutmaßliche Terrorist, der so auf Loreen fixiert scheint, wirklich "nur" ein Stalker ...
    oder steckt vielleicht doch nochmehr dahinter?
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    Nicht einmal in ihren eigenen 4 Wänden gönnt der Horror Loreen eine Verschnaufpause.
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    Geisterhafte Gestalten machen in dichtem Nebel Jagd auf Loreen.
    Wer sind Sie? Woher kommen Sie? Sind sie Freund, oder Feind?
    Und was am wichtigsten ist: Sind sie überhaupt real?
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    Auch nach allen Angriffen auf Loreens Verstand muss dieser doch immer noch fit genug sein,
    um sich den zahlreichen Rätseln zu beweisen. In diesem hier gilt es, verschiedene Drinks zu
    mixen, um einen misstrauischen Roboter von Loreens Qualitäten als Bardame zu überzeugen.
    In diesem Fall einen Cuba Libre.
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    Zitat Zitat von Red-Cube Beitrag anzeigen
    Ich hoffe das Konzept mit den unsichtbaren Gegnern wird nicht in einer umständlichen Fummelei mit den Ansichtswechsel enden.
    Vllt sollten nicht alle Gegner unsichtbar sein. Aber erstmal schauen, was du draus machst.
    Es gibt auch sichtbare Gegner, ja. Diese sind allerdings "killbar" wozu Loreen ein paar Waffen zur Verfügung stehen. Außerdem werden Halluzinationen, die bei steigendem Wahnsinn entstehen, irgendwann so real, dass auch sie schaden verursachen können.

    Die Unsichtbaren Gegner haben mit Ansichtswechseln nichts zu tun. Eher mit logik, und kombinationsfähigkeit. Der EM-Sensor sagt Loreen, ob ein Gegner nah ist, oder weiter entfernt und EM-Quellen, wie Lampen und Maschinen bieten ihr Schutz vor einer Entdeckung.
    So lange ein solcher Gegner in der Nähe ist, sollte der Spieler immer den EM-Sensor im Ohr behalten und dann von Lampe zu Lampe huschen, sobald sich der Feind entfernt.
    Da die Gegner zufallsgeneriert sind, arbeite ich im Augenblick noch an einer Methode, um zu verhindern, dass der Spieler die Gegner durch Map-Wechsel despawnen lässt. Wenn ich alles hinkriege, was mir vorschwebt, werden die Gegner den Spieler von Map zu Map verfolgen, sich also nicht so ohne weiteres abschütteln lassen.

    Geändert von caesa_andy (02.04.2014 um 14:40 Uhr)

  2. #2
    So, ich bin theoretisch bereit für die nächste Beta

    Ich weiß zwar noch nicht, wann genau ich sie uppen werde, da ich erst noch testen muss, ob die unsichtbaren gegner wirklich wie gewünscht funktionieren, aber vom Grundsatz her ist das Spiel so weit fertig, wie den Demo es sein soll.

    Wenn also jemand interesse hat, nochmal zu Testen ... ich warte auf anfragen

  3. #3
    Ich habe nach den letzten Arbeitsschritten noch einmal den Starpost aktualisiert.

    Zum einen ist Hollow Depths längst kein "Testprojekt" mehr, weshalb ich auch den namen noch einmal geringfügig geändert habe.

    Außerdem habe ich die Handlung und das Szenario ebenfalls nochmal einer korrektur unterzogen, um Soratas Anmerkungen Rechnung zu tragen und Problemen mit der Spielbarkeit zu begegnen:

    Deep Sea Alpha liegt nun nicht mehr auf der Erde, sondern auf dem Saturnmond Enceladus. Damit lässt sich jetzt die bizzare Unterwasserwelt in großen tiefen besser eklären ... das Ökosystem ist schlichtweg nicht irdisch. Außerdem Schießt das Szenario hinsichtlich der "Abschottung" nun wohl den Vogel ab ... der Spieler ist jetzt nicht nur unter wasser gefangen, sondern sitzt obendrein unter einem 40 Kilometer dicken Eispanzer, fast 1.300.000.000 Kilometer von der Erde entfernt.

    Außerdem suche ich nach wie vor Leute für den beta-Test.

  4. #4
    Falls du noch immer nach Betatestern Ausschau hälst, würde ich gerne mal rübergucken.
    Zumindest wenn Interesse aus Deiner Sicht besteht.

  5. #5
    Hallo.

    Ich suche immer noch tester, ja.

    Ich arbeite momentan allerdings noch am letzten Rätselsegment der Demo.
    Die Beta geht leider erst raus, wenn das Spielbar ist.

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