Nun ja, wie Gegner funktionieren wird storybedingt bereits ingame preis gegen. Liesst sich da aber etwas mythischer als hier.
Das system ist halt für das gameplay relevant und ich wollte verhindern, dass es mit zufallskämpfen verwechselt wird, deshalb musste ich etwas präziser werden als "gegner erscheinen zufällig".

Mich stört an klassischen horror spielen einfach immer, das man gegnerpositionen erraten und erlernen kann. Und das es immer Save-spots gibt, bei denen man weiss, dass da nix passiert. Das geht bei diesem nicht.

Das erzeugte beim test echt klaustrophobie, wenn Du in einem 5*5 tiles grossen fahrstuhl fest steckst. Dann geht plötzlich das tack-tack-tack des sensors los ... und du weisst genau, du kannst nicht weg ...

Was die grafik angeht ... die sets kommen so auch in three moons zum einsatz. Überhaupt entstand die ganze idee zu dem spiel dort. Wie gesagt ... auf den screens sieht man die wassereffekte und das animierte licht leider nicht. In bewegung sieht das spiel viel besser aus.