@Maister-Räbbit
Funktioniert das denn in einem (Horror)Spiel mit vorgegebener Figur? In einem Open-World-RPG sucht sich der Spieler seinen Avatar aus und bildet dessen Persönlichkeit. Bei Agoraphobia sind Hintergründe und Konflikt vorgegeben. Der Spieler kann zwar über sie rätseln, aber er kann nicht bestimmen wie Fiona ist und war.
Ich hab das Spiel weitergespielt, aber nun komme ich nicht mehr weiter.
Bei den Enden fände ich es besser, wenn eine Entscheidung eindeutig zu einem bestimmten Ende führen würde. Außerdem sollte man der Entscheidung immer über den Weg laufen. Manche Enden kann man ja sonst leicht verpassen. Mir ist da zu viel Zufall mit dabei. Silent Hill macht das besser, zumindest nach 2, da stößt man auch nur mit einer Komplettlösung auf die Enden.