[Winter-BMT 2013/2014] - Nachbesprechung - Winter is gone

[Itaju]

Was die Ersteinwirkung des Kochteams aufs Buffet angeht - niemand will hier dem Kochteam, das eindeutig und unwiederrufbar einen kompletten Tag opfert, um allen ein tolles Essen darbieten zu können, die Ehre nehmen als erster von allen Köstlichkeiten zu naschen, jedoch muss ich, obgleich es mir immer im Herzen weh tut anderen etwas "böses" anzuhängen, sagen, das es schon den einen , zumindest mir ins Auge stechenden Fall gab, das der nahrungsmittelturm schon recht überladen war, die Person am Tisch saß und dann nochmal aufstand, um diesen Turm gleich nochmal ein Stück mehr wachsen zu lassen, weil diese Person noch etwas entdeckte, das noch nicht auf seinem Teller war - Es macht schon einen komischen Eindruck, wenn Leute am Tisch sitzen die diszipliniert warten und es dann Personen gibt , die in der Hinsicht kein Taktgefühl besitzen und den Anderen das Gefühl geben KÖNNTEN (!), das gewisse Person(en) (Mir selbst ist nur jene eine so direkt aufgefallen - die auch sonst immer schon als erster an der Turnhallentür stand, wenn bereits die kleinsten Anzeichen zu sehen waren , das bald essen gibt) das Buffet überfallen und ausrauben wie Deutschland 1939 das arme Polen.

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Ich stimme Dir da voll und ganz zu. Das Kochen muss belohnt werden. Nur verliert es irgendwie an Bedeutung, noch für andere zu kochen, wenn man es sowieso erstmal selbst verzehrt.
Glücklicherweise war im Prinzip genug essen für alle da (was bei vergangenen BMTs anscheinend teilweise nicht der Fall war). Wenn nicht, hätte ich mich ganz schön verarscht gefühlt. Da könnte man schon überlegen, ob man sagt, dass das Buffett ohnehin nur von Köchen für Köche ist und alle anderen ausschließt.

Oder ich hätte mir noch eine Erklärung von TQ gewünscht, die zu gemäßigtem Buffetgang - auch bei den Köchen - aufruft. Ich glaube nicht, dass eine nette Erklärung groß was am Verhalten geändert hätte. Aber so ohne Ansage wirkte das auf mich so, als wäre allgemeiner Konsens, dass oben beschriebenes Verhalten rechtens und moralisch vertretbar sei.