2013 war für mich eher ein maues Jahr im Hinblick auf Rollenspiele - das liegt aber u.a. daran, dass ich zwar so ziemlich alles aus dem Jahr mitgenommen und in meinem Schrank verstaut habe aber nur wenig davon wirklich ernsthaft durchgespielt.

Unter anderem wären da:

Atelier Ayesha

Hatte zwar ein paar gute Sachen, aber vieles davon lief im Vergleich zum Vorgänger einfach nur schlecht. Wegfall von jp. Sprachausgabe, lieblos auf den Markt geworfen ohne die sonst üblichen Zusatzgoodies wie Artbook etc. , Megarecycling von Monstern, anspruchslose Fights. Die Liste ist lang...

Tales of Xillia


Jude Path durchgespielt, Milla bei Beginn Chapter 4. Hatte meinen Spass mit auf mehr als nur 100 h und 90 % + Trophies trotz ein paar Schwächen wie lieblose Karten- und Dungeonabschnitte und langweiliges, anspruchloses Postgame.

Zelda: A Link Between Worlds

War für den Zeitraum von 25-30 Stunden, in denen ich es gespielt hatte ganz gut aber würde ich jetzt nicht unmittelbar in naher Zukunft nochmal spielen. Bei div. Bossen waren die Mechaniken einfach nicht gut ausgedacht und generell waren keine Anstrengungen nötig, sich durch die Dungeons zu bewegen. Dennoch ein Pluspunkt an dieser Stelle für das neue Spielkonzept.

Ansonsten viele Spiele angefangen aber meistens nur 2-5 Std gespielt jeweils.
Die meiste Zeit im vergangenen Jahr habe ich definitiv mit FFXIV verbracht sowohl vor als auch nach Release.