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Neuling
Himmelsrand, Bucht von Einsamkeit, Herz des Gerechten
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Die Zofe hielt ihr einen Spiegel vor, während Rasvan an ihren kniehohen, rostroten Wildlederstiefeln schnüffelte, als wären sie irgendein neues Spielzeug. Geschickt strich sich Amelia einige lange Strähnen ihres schwarzen Haares aus dem Gesicht hinter die Ohren. Den dunklen Rand um ihre Augen und auf den Lidern hatte Jela ausgebessert, ebenso half sie der blassroten Farbe ihrer Wangen etwas nach, um die noch anhaltende, kränkliche Bleiche der Übelkeit zu verdecken. Silberne Spangen hielten die losen Haare bis auf wenige Ausnahmen an der Seite ihres Kopfes und der Zopf streichelte bei jeder leichten Bewegung über ihren Rücken. »Ihr seht fabelhaft aus, keine Sorge«, bekräftigte ihre Bedienstete und ein breites Schmunzeln legte ihre aufgeplusterten Wangen in tiefe Falten.
Die Adelige stieß feixend Luft aus. »Schon gut, ja.« Nach ihrer öffentlich schwächelnden Erscheinung von zuvor, von der zwar so gut wie niemand etwas gesehen haben wollte, empfand es Amelia als zwingend nötig, nach Außen wieder wohlauf zu wirken, auch wenn sie sich noch immer flau und unwohl fühlte. Mit wenigen Handgriffen richtete sie zum Schluss noch einmal ihr ab der Hüfte in einzelne Stoffbahnen auslaufendes, saphirblaues Übergewandt, zupfte an den hängenden Enden der weiten, kurzen Ärmel und prüfte den weißen Seidengürtel um ihre Taille, der in braunen Stricken vorn auslief. Auch das längere, weiße Untergewand aus dünner, seidig gewobener Wolle rückte sie noch einmal zurecht. »Lasst mich Euch mit der Kette helfen«, bat Jela und senkte schließlich den Spiegel.
»Bitte, ja«, willige die Bretonin ein und nahm sich eines der schmalen Silberdiademe. Jenes ohne Schmucksteine mochte wohl erst einmal genügen. Mit geübten Fingern, die inzwischen auch eine Vielzahl filigraner Silberringe verzierten, schob sie das Stirnband aus verflochtenen Silberdrähten unter ihr Haar. An den Ohren aufliegend saß es fest auf ihrer Haut und in der Zwischenzeit hatte ihr auch die Zofe das breite Geflecht aus Kettengliedern um den Hals gelegt. Wie ein Kragen saß es zunächst kühl und eng auf der Haut, fühlte sich aber bald von innen gewärmt durchaus gut an. »Meinst Du, das genügt für den ersten Eindruck am Hof?« Ein wenig skeptisch beäugte sich Amelia nochmals im Spiegel, zupfte selbst kurz an der flächigen Halskette herum und richtete die Ausschnitte ihrer übereinanderliegenden Gewänder neu aus. Einige Falten, die die weißen Stickereien im blauen Obergewand verzogen, strich sie aus.
»Ihr seid in Himmelsrand, Herrin!« Regelrecht empört verfrachtete Jela den Spiegel auf die nahe Kommode und stemmte die schwammigen Hände in die breite Hüfte. »Euch wird man hier hinterherschauen, sorgt Euch da nicht«, bekräftigte die schmächtige Betronin und verzog den Mund in Zufriedenheit, als sie ihre Herrin begutachtete. Die lachte auf und legte sich die schlanken Finger der Linken vor den Mund, während sich zahllose Fältchen um ihre Augen auftaten und ihr die Wangen zu glühen begannen.
»Schon gut, danke«, winkte sie ab und ließ sich ihren roten Seidenschal reichen. Erst als ihr dieser bis unter die Ohren den Hals wärmte streifte sie sich den gleichfarbigen, schweren Umhang über. Vorn bis zum Gürtel reichend, schmiegte er sich durchaus gefällig an ihren Körper. Die Kapuze richtete Jela für sie und legte Amelia den langen Zopf um ihr Genick, damit er sich nirgends mit dem Überwurf verheddern konnte.
»Aber wer weiß … Vielleicht lacht Euch ja ein hübscher Nord am Hof von Jarl Elisif an«, zwinkerte die Zofe, richtete den dunklen Fellsaum der Wetterkleidung und nickte ihr dann zu.
»Ein hübscher Nord?« Amelia zog schmunzelnd eine Augenbraue hoch. Wenig überzeugt schüttelte sie das Haupt. »Selbst wenn es so einen gäbe, ich glaube, dass mein Vater das nicht gerade gutheißen würde.«
»Vermutlich nicht, nein«, räumte die Zofe ein. »Aber sattsehen könnt Ihr Euch sicher dennoch.«
»Das werden wir früh genug herausfinden.« Ein Lächeln kräuselte ihre Lippen. Der Gedanke, für die unbestimmte Zeit des Aufenthaltes mit einem netten, attraktiven Angehörigen des Hofs anzubandeln, mochte ihr durchaus gefallen. Aber laut aussprechen wollte sie ihn dann doch nicht. »Ich kann also so vor fremde Augen treten?«, fragte sie stattdessen noch einmal.
»Ihr seht bezaubernd aus!«, bestätigte Jela.
»Dann kann ich ja beruhigt an Deck gehen.« Amelia wandte sich ab, legte die Hand auf die Klinke der Tür und schnappte sich die langen Samthandschuhe von der nebenstehenden Anrichte. Ein kurzes Pfeifen entwich ihren Lippen, als sie austrat, und eifrig hechelnd schloss Rasvan zu ihr auf. Viele der ihren Onkel und sie begleitenden Wachen befanden sich noch immer unter Deck, plauderten miteinander oder schliefen in ihren Hängematten. Es gab keinen Grund sie alle nach oben zu rufen. Gleichsam fühlte sie sich aber plötzlich auch beobachtet von zu vielen neugierigen Augen und so beschleunigte sie ihre Schritte. Die Erinnerung an die demütigenden Erlebnisse von wenigen Stunden zuvor trieb noch zu frisch durch ihre Gedanken.
Entsprechende Erleichterung ließ sie aufatmen, als lediglich die knarrende Stiege und der kurze Flur an deren oberen Ende zwischen ihr und der frischen Luft lagen. Im Gehen die Handschuhe überstreifend, stieß Amelia die Pforte auf, ließ ihren Halbwolf ins Freie und folgte ihm anschließend. Sofort brannte ihr die eisige Luft auf der Haut, biss sich in die Nasenspitze und die Ohrmuscheln. Das Silber der Ohrringe leitete die Kälte noch schneller unter die Haut. »Brrrr«, murrte die Bretonin und strich ihrem Tiergefährten durch das Fell zwischen den Ohren. Groß genug war er, dass sie sich nicht einmal bücken musste. »Aber Dir macht das sicher nichts aus, was?«, flüsterte sie weiter und sah sich um, ob sie ihren Onkel irgendwo entdeckte. Da sie ihn zwischen den emsigen Matrosen an den Brüstungen und in der Takelage nicht entdeckte, blieb nur noch ein Ort, an dem er sich aufhalten konnte. An ihr vorbeieilende Mannschafter grüßten sie mit einem knappen »Herrin« und deuteten Verbeugungen an. Freundlich lächelte sie ihnen zu, um im schneidenden Wind und den von ihm getriebenen, scharfkantigen Flocken wenigstens ein bisschen gute Laune zu stiften. Wer die ganze Zeit nur auf grimmige Kameraden starrte, mochte schnell sehr verbissen werden.
Gerade wollte sie sich daran machen, zum Kapitänsstand hinaufzusteigen, da fiel ihr Blick auf die sich vor ihrem Kahn auftürmende Küstenlinie. Noch immer fegten unzählige Eiskristalle in dichtem Treiben auf den eisigen Böen, doch hatte sich der Dunst etwas gelichtet und ließ den enormen Felsbogen, der sich über die Bucht von Einsamkeit spannte, deutlich sichtbar herausstechen. Obenauf erkannte Amelia Mauern und die Dächer der Stadt und auf der anderen Seite des überwältigend großen, natürlichen Tors zeichneten sich die Schemen angelegter Schiffe ab. Im Erstaunen legte sie den Kopf in den Nacken und lehnte sich etwas zurück, um die Szenerie in ihrer Gänze aufzunehmen. Erst einen Moment später bemerkte sie in ihrer Bewunderung, dass ihr der Hauptmast und dessen Segel einen großen Teil der Landschaft noch verdeckten.
Kurzerhand lief sie zum Rand des Kahns und lehnte sich neugierig über das Schiffsgeländer. Rasvan folgte ihr und richtete sich selbst auf, die vorderen Pfoten mit auf die Brüstung gelegt. Fasziniert folgten ihre Augen der Küstenlinie, glitten über den vorgelagerten Leuchtturm zu den schroffen, zerklüfteten Steilwänden, die sich zu Einsamkeit emporreckten, und folgten schließlich der Kontur der Stadt bis sie an ihrem Ende auf den Mauern des Palastes ruhen blieben, von dem ihr Natalios schon so manches erzählt hatte. Beeindruckend, und weit interessanter als vieles, das sie in Hochfels schon gesehen hatte.
»Backbord!«, schrie einer der Matrosen plötzlich auf und Amelia wandte den Blick suchend über das Deck. Vorn am Bug stand ein Mann in dickem Mantel mit einer langen Stange in der Hand, die er noch im selben Augenblick am Schiff vorbei niedersausen ließ. Gleichzeitig schwenkte das Boot deutlich nach rechts, näher zum Ufer hin. So recht wusste sie nicht, was es mit dem Geschehen auf sich hatte. Irritiert und interessiert beobachtete sie daher weiter, bis das Knirschen von Schnee und Eis direkt unter ihr nach Aufmerksamkeit verlangte. Erst in diesem Moment wurde sie sich der zahllosen Eisschollen, die im dunklen, ruhiger daliegenden Wasser des Fjords trieben, richtig gewahr. Einige klein und ihm matschigen Packeis kaum erkennbar, andere leuchteten Weiß aus dem kalten Schwarz auf und boten Platz genug für ganze Gruppen von Horkern.
»Steuerbord!«, rief unvermittelt ein anderer Matrose, der auf ihrer Seite des Schiffs ebenfalls am Bug stand. Auch er hielt eine dicke, lange Stange in den Händen und ließ sie niederstechen. Ein Dreizack aus Metall mit langen Spitzen saß an ihrem Ende, wie die Bretonin gerade noch so erkannte, bevor es vor dem Kahn verschwand. Erst als der zurück nach links schwenkte, ließ sich mitverfolgen, was tatsächlich vor sich ging. Der Mannschafter drückte sein Werkzeug mit seinem kompletten Körpergewicht nach unten und versuchte so eine dem Boot zu nahe gekommene Scholle aus dem Weg zu schieben. Es gelang ihm zumindest soweit, als dass nur noch eine schnell abbrechende Zacke des Eises am Rumpf entlangschabte und letztlich mit dem grauen, dickflüssigen Packeis verschmolz.
»Da bist Du ja.« Natalios Stimme, für einen Mann sehr hell und klar, aber nicht ohne Erleichterung, schwappte von oben über sie hinweg. Schnell wandte sich die Adelige um und blickte zu ihrem Onkel hinauf. In schwerem, königsblauem Mantel stand er am Geländer nahe Domek und Kolja. Lächelnd neigte sie ihr Haupt im stummen Gruß, dann lief sie zu ihm. »Schön, Dich wieder wohlauf zu sehen«, empfing er sie, legte ihr eine Hand an die Seite des Kopfes und strich ihr mit dem Daumen über die Haut. »Fühlst Du Dich besser?« In ehrlicher Freude zog er die Mundwinkel unter dem dichten, sauber gezwirbelten Schnauzer nach hinten und zupfte sich anschließend am teils eingefrorenen Ziegenbart.
»Deutlich besser, ja«, entgegnete sie und wickelte sich stärker in ihren Umhang ein, als der Wind auffrischte.
»G’rad‘ rechtzeitig, wert’s Fräulein«, mischte sich Domek aus dem Hintergrund ein. Amelia schaute erst zu ihm, folgte dann aber seinem Blick, als er in Fahrtrichtung nickte. Genau in dem Moment schob sich die Herz des Gerechten durch den Küstenbogen hindurch. Mehrere Dutzend Mannsgrößen mochte sich der massive Fels über ihnen aufspannen, vielleicht auch mehr. Völlig unbearbeitet, wie es schien, trug er das Gewicht einer ganzen Stadt und unangenehme Schwerelosigkeit durchwirbelte ihren Bauch, als sie sich ausmalte, was passieren mochte, sollte er jemals unter der Last nachgeben. Kurz die Lider senkend schüttelte die Adelige den düsteren Gedanken fort und hielt sich im Staunen am schlanken Arm ihres deutlich größeren Onkels fest.
»Seg’l steich‘n!«, brüllte im selben Augenblick Domek über den Kahn und plötzlich kletterten fast alle der Seemänner, die es noch nicht getan hatten, in die Takelage. Es dauerte nicht lange, da blieb von dem schweren, weißen Stoff nicht mehr übrig, als die dicken Bündel an den querverlaufenden Holzstämmen. Wie auch immer sie hießen. Schnell an Geschwindigkeit verlierend glitt ihr Kahn durch das ruhige Hafenwasser und hielt letztlich punktgenau und unter Hilfe von dicken Tauen, die ihn daran festhielten, an einem der weiter herausstehenden Stege an. Drei andere Schiffe, alle größer als ihres, lagen ebenfalls vor Anker. Vor dem Hintergrund der steil und hoch aufragenden Klippen, an deren unteren Rand sich eine verloren wirkende Uferstraße entlangschlängelte, wirkten sie aber alle mehr wie Spielzeuge.
»Geschafft«, seufzte ihr Onkel, löste sich von ihr und wandte sich an ihren Kapitän. »Gute Arbeit, danke«, lobte er, klopfte ihm auf die Schulter und bat Kolja per Handzeichen ihm zu folgen. Amelia schloss sich ihnen an, als sie vom Kapitänsstand zum Hauptdeck hinabstiegen. »Lass Deine Männer noch unter Deck. Sie freuen sich ohnehin über die Wärme. Es reicht, wenn Du und zwei, drei andere uns begleiten. Wir wollen niemanden verschrecken oder zu viel Aufmerksamkeit erregen«, erläuterte er weiter und blieb nahe dem Hauptmast stehen. Die Adelige lauschte nur und zog die Schultern hoch, als helfe es gegen die zwickend unter den Umfang fahrenden Windstöße.
»Wie Ihr wünscht, Herr.« Der Hauptmann verneigte sich und verschwand unter Deck.
»Denkst Du, Junus ist noch hier?«, fragte Amelia als der Soldat außer Sicht war und hockte sich vor Rasvan. Der ließ seinen langen Lappen aus dem Maul hängen, als sie ihn am Hals kraulte.
»Nein. Aber eine Gruppe betronischer Soldaten in Einsamkeit, die zwei Adelige begleiten, und das kurz nachdem er hier war, dürfte wohl sein Misstrauen wecken. Also geben wir den Leuten lieber möglichst wenig Anlass dazu, zu schwatzen«, erwiderte Natalios. Seine Nichte erhob sich und nickte nur, musterte kurz seine inzwischen wieder angestrengten, scharfen Gesichtszüge und die dunklen, in die Ferne gerichteten Augen. Er bemerkte gar nicht, dass sie ihn beobachtete und schreckte erst zu ihr herum, als sie ihm den verdrehten Fellsaum am Ärmel richtete. Kurz perplex, schüttelte er gleich darauf deutlich die sicherlich wild kreisenden Gedanken fort. »Entschuldige, wenn ich abweisend erscheine.«
»Schon in Ordnung, Nat«, wiegelte sie ab, »aber Du solltest wenigstens ordentlich aussehen.« Bestimmend tippte sie ihm gegen die Schulter und gebot ihm so, sich ihr zuzudrehen.
Verhalten lachte er auf. »Ich vergesse immer, dass ich eine Expertin dabeihabe«, spöttelte er, ließ sie jedoch gewähren, als sie seinen schwach beigen, hellen Schal neu band und den Fellkragen neu darüber legte. Auch den kräftigen Ledergürtel richtete sie besser aus. Einzig ein Kamm fehlte ihr in diesem Moment, um das vom Wind wild verwehte, dunkelblonde Haar zu ordnen. Die fingerlangen, ergrauenden Strähnen wirkten beinahe wie ein Vogelnest. Letztlich senkte sie die Hände und betrachtete ihr Werk. »Besser?«
»Besser«, bestätigte die Bretonin.
»Dann können wir ja los«, lachte Natalios und schaute an ihr vorbei. Sie folgte seinem Blick. Kolja kehrte gerade mit drei weiteren Wachen zurück. Die Zwillinge Bedrich und Franos, kraftstrotzende Kerle in schimmernden Stahlharnischen, die wie bei ihrem Hauptmann den eingravierten, rot nachgezeichneten Löwen mit den saphirblauen Augen darauf trugen. Schwere, königsblaue Umhänge verdeckten die wuchtigen Schulterplatten und umspielten ihre Leiber. An den kräftigen Ledergürteln baumelten lange Schwerter und mit stählernen Platten versehene Kettenhemden verdeckten die Oberschenkel. Armschienen glänzen an den Unterarmen. Imposant wirkten sie definitiv. Das einzige, das sie von ihrem Hauptmann unterschied, war der Mangel an bronzenen Verzierungen auf den Rüstungsteilen.
Lediglich die Vierte im Bunde der Männer, Lida, eine strohblonde Magiern, stach heraus. Ihre Rüstung wirkte feinteiliger, flexibler, und ihrer schlankeren, weniger kraftvollen Statur angemessen. Der Harnisch aus mehreren Platten, verzichtete sie auf Schulterpanzer und Armschienen. Lediglich der Waffenrock blieb derselbe. Ebenso wie das Schwert an der linken Seite. »Nadim übernimmt in der Zwischenzeit das Kommando, er hat seine Anweisungen«, eröffnete Kolja, als er und seine Begleiter die beiden Adeligen erreichten.
»Gut, dann brechen wir lieber gleich auf. Es dauert etwas, bis wir die Stadt erreichen«, beschloss Natalios und gemeinsam setzten sie sich in Bewegung. Matrosen hatten inzwischen eine Planke zum Anlegesteg hinübergeschoben und so setzte die Bretonin, auf dem überfroren Holz von Kolja gestützt, erstmals einen Fuß auf den Boden Himmelsrands.
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Geändert von Bahaar(iger_ZA) (04.07.2017 um 07:03 Uhr)
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