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Provinzheld
Himmelsrand, Fürstentum Weißlauf, Straße nach Weißlauf
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Dung und Ackerland, ihr Duft schwängerte die Luft am frühen Nachmittag, als der Nord und die Kaiserliche an den Gehöften und Wirtschaftsflächen rund um die hohen Stadtmauern Weißlaufs vorbeikamen. Ein Müller zerrte gerade Kornsäcke in einen Mühlturm, ein anderer schleifte staubende Beutel aus seinem heraus. Eine erdverschmutzte Frau kauerte in ihrem Gemüsebeet während ihr Mann in weiter Ferne mit der Sense hantierte. Die Sonne brannte vom Himmel und trieb Ströme von Schweiß in die Gesichter zweier Wachen, die auf den Rücken ihrer Pferde die befestigten Wege im Umland der Hauptstadt des Fürstentums sicherten. Ihre schweren Kettenhemden, die runden Schilde und mit gelbem Stoff verzierten Wamse lasteten auch auf ihren Reittieren, die schwer atmeten. Grimmig musterten die zweifelsfrei wenig zu Scherzen aufgelegten Gerüsteten das Gespann, als sie einander passierten.
Klappernd holperte der Wagen über die groben Pflastersteine, ungemütlich wurden sie durchgeschüttelt. Auch wenn es jedes Mal einen Stich durch ihre Schläfen fahren ließ, wollte sich Vesana nicht die gute Laune verderben lassen. Erleichterung und Freude ließen ihr Herz hoch schlagen, während die Mundwinkel regelmäßig nach oben wanderten, wenn sie die Augen über die Stadtmauern zu ihrer Rechten schweifen ließ. Es dauerte nicht sehr lange, bis die beiden schließlich an den Stallungen unterhalb der Stadt, noch vor der von alten, verwitterten und von früheren Schlachten gestutzten Mauern eingefassten Rampe ankamen, die hinauf zum eigentlichen Stadttor führte. Einige Zelte standen am Rand des Weges unweit der Ställe und ebenfalls noch außerhalb der alten Wehranlagen. Fahrende Händler, wieder einmal.
Kurzerhand hüpfte sie vom Kutschbock, als ihr Wagen letztlich hielt und Hrothluf die Zügel an der Bank befestigte. Die Beine ausschüttelnd band sie sich die Waffen auf den Rücken, warf sich die dicke Jacke über die Schulter und stapfte nach hinten zu ihrem eigenen Karren. Die Überkleidung ablegend begann sie damit, ihr Fuhrwerk vom Wagen des Nords zu lösen. Selbiger stieß in diesem Moment zu ihr. „Lasst mich Euch hiermit noch helf’n“, bat er und Vesa nickte nur. „Habt Dank für Euer Geleit. Ich bin froh, dass Eure Dienste nicht wirklich von Nöten gewes’n sind.“
„Mich ebenfalls“, entgegnete die Jägerin und löste die letzte Schlaufe auf ihrer Seite des Gespanns. „Ihr wollt mit Eurem Wagen nicht hoch in die Stadt fahren?“
„Doch, aber erst später und solang‘ möcht‘ ich Euch nicht hier unt’n festhalt’n.“
„Verstehe.“ Gemeinsam schoben sie ihren Karren etwas zurück, so dass sich Vesana hinter die Zugstange stellen konnte. Was er hier vor der Stadt noch für Geschäfte zu erledigen hatte, ging sie weder etwas an, noch interessierte sie sich wirklich dafür. Im Gegenteil. Sie war froh, sich von ihm trennen zu können.
„Genießt Eure Zeit in der Heimat, wer weiß, wann es Euch wieder forttreibt“, sagte Hrothluf zum Abschied.
„Danke, das werde ich. Gute Geschäfte.“ Der Nord nickte und machte ihr den Weg frei. Sie setzte sich in Bewegung. Die Steigung ließ sie schnell keuchen und der Blutdruck verstärkte ihre Kopfschmerzen, aber zielstrebig und unnachgiebig, mit dem Gefühl der endlich erreichten Heimkehr im Bauch, arbeitete sie sich dem Stadttor entgegen. Ihr Blick schweifte schnell von den moosbewachsenen Mauern zu den Zelten, als sie Stimmen und sehr leise Schritte von dort vernahm. Eine ganze Schar von laufenden Fellknäulen aus den heißen Regionen im Süden Tamriels wuselte zwischen den ledernen Verschlägen umher. Reflexartig verzog sie das Gesicht und wandte den Blick ab, zurück gerade aus auf den Weg zum Tor. Diese Halunken sollten ihr bloß fern bleiben. Nur zu gut wusste sie, wie die Schnurrer Unvorsichtige über den Tisch zogen.
Aber es sollte nicht zu einer Konfrontation kommen. Ein schon etwas ergraut wirkendes Katzenwesen in weiten, bunten Gewändern aus dickem, leicht zerschlissenem Stoff, das sich unaufhörlich an den Schnurrhaaren zupfte, schaute zwar lange in ihre Richtung, hielt aber seine Kumpane davon ab zu der Kaiserlichen hinüber zu eilen. Zumindest sah es aus dem Augenwinkel so aus. Vermutlich hatten wenigstens ein paar dieser Samtpfoten doch noch einen siebten Sinn und wussten, von welchen Reisenden sie besser die Tatzen ließen. Mit gewisser Erleichterung durchquerte Vesana kurz darauf auch schon das ehemalige Stadttor und ließ das Zeltlager der Katzen hinter sich.
Am eigentlichen Stadttor ließen sie die Wachen mit mürrischem, verschwitztem Blick passieren und übergaben sie dem geschäftigen Treiben auf der breiten Hauptstraße, die vorbei an zahlreichen Geschäften und dem Güldengrünbaum hinauf zur Drachenfeste führte. Es würde ein beschwerlicher Weg, aber mit ein wenig Geschick nicht mehr für sie. Der Anteil von Männern unter der Bevölkerung erschien der Jägerin noch immer ausgesprochen hoch. Die zentral gelegene, leicht zu erreichende Stadt mit den vielen Dörfern und Gehöften in ihrem Fürstentum zog nicht nur fahrende Händler, Handwerker oder Kulturgeister an. Auch die jungen Burschen, die nicht auf dem Land der Eltern arbeiteten, sondern andere Wege für diese erledigten, tummelten sich hier. Nicht wenige hielten beide Augen weit geöffnet auf der Suche nach einer hübschen Frau, die Auswahl im eigenen Heimatort war meist sehr begrenzt.
Ein verschmitztes Lächeln und einen Augenaufschlag später, schon rissen sich zwei junge, kräftige Männer wenig älter als Vesa darum, ihren Karren ziehen zu dürfen. Besonders bei den flachen Treppen, die einmal zum Güldengrünbaum und dann zu Jorrvaskr hinauf führten, kamen ihr die starken Arme ganz gelegen. Es änderte aber nichts daran, dass sie sich mit Freuden wieder von den viel zu viel redenden Herren trennte und sie ohne viel Federlesen von sich scheuchte, als sie einmal am Heim der Gefährten angekommen waren. Auch wenn sie sich früher oft ihrer eigenen Reize bedient hatte, um die eine oder andere Gefälligkeit zu erhalten, inzwischen merkte sie selbst, dass sie aus der Übung gekommen war. Ganz zu schweigen davon, dass sie nur noch selten wirklich das Bedürfnis verspürte, derartig mit Männerherzen umzuspringen.
Unterhalb der Himmelsschmiede schlug sie den Bogen um das hölzerne Haus der Gefährten herum, zerrte ihren Wagen hinter sich her und hielt noch einmal kurz inne, bevor sie tatsächlich auf den Übungsplatz zwischen Mauer und Jorrvaskr trat. Lediglich eine Person hielt sich hier auf, die Terrasse lag ruhig und unbesetzt da. Ein hochgewachsener Nord in schwerer Stahlrüstung schwang sein zweihändiges Schwert gegen eine Übungspuppe nahe der Mauer. Allein anhand der Statur und den schulterlangen, dunklen Haaren erkannte sie Farkas auch von der Rückenansicht. Er hatte Vesana noch nicht bemerkt, also ließ sie den Wagen nahe dem Felsen unterhalb der Schmiede stehen, legte ihre Waffen auf ihm ab und schlenderte langsam hinüber. Der kräftige Nord hieb von oben auf den Schild und blockte die hölzerne Klinge, die herumfuhr, als sich die Puppe drehte. Ein paar weitere Schläge in die Luft folgten, als kämpfte er gegen weitere unsichtbare Feinde. Keine unübliche Praxis, um Bewegungsabläufe einzustudieren.
„Hat Dir noch niemand gesagt, dass Du gegen imaginäre Gegner sowieso immer gewinnst und nicht üben brauchst?“, spöttelte die Kaiserliche nach einer Weile, die sie stillschweigend zuschaute. Gegen einen der Stützbalken des Vordachs über der Terrasse lehnend beobachtete sie, wie Farkas ruckartig herumfuhr. Der Schrecken und die Überraschung standen ihm in die aufgerissenen Augen geschrieben. Es dauerte einen Moment, bis er die verschwitzte, von der langen Reise und all ihren Zwischenfällen gezeichnete Frau wiedererkannte. Doch dann brach er in lautes Lachen aus – kein bösartiges oder herablassendes, nein. Freude brandete dort aus seiner Kehle auf als der Nord sein langes Schwert in der Scheide auf dem Rücken verstaute und mit großen Schritten zu Vesana hinüber kam.
Mit dem Ellbogen stieß sie sich von dem Balken ab und trat auf den Gefährten zu. Kurz darauf drückte er sie an sich. Etwas zögerlich legte sie ihm dann auch die Arme um den Körper. Sie reichte im kaum bis zum Kinn. Einige Augenblicke später löste er sich wieder von ihr und legte seine prankenhaften Hände auf ihre Schultern. Die grauen Augen in dem wettergegerbten Gesicht musterten sie. „Wir haben uns schon Sorgen gemacht, dass Dir etwas passiert sein könnte“, sprach er.
„Sorgen? Um mich? Überflüssig!“, entgegnete sie mit einer wegwerfenden Handbewegung und entwand sich geschickt seinem Griff. Erneut lachte der Nord, Scherze in ironischer Selbstüberschätzung kamen bei ihm unverändert gut an. Sie schmunzelte, ging zu einem der Tische hinüber und setzte sich auf einen der beschatteten Stühle daneben.
„Es ist gut, Dich wiederzusehen. Und das Lächeln steht Dir“, meinte Farkas, als er sich zu ihr setzte. Bei dem Seitenhieb auf ihre kümmerliche mentale Verfassung zum Zeitpunkt des Aufbruchs trübte sich ihr Blick etwas ein und verlor sich kurz in der Ferne hinter ihm. „Entschuldige, …“
Vesa schüttelte den Kopf und hob abwehrend die Hand. So schnell, wie ihre Gedanken abgedriftet waren, fing sie sie auch wieder ein und schenkte ihm ein weiteres Lächeln und Augenkontakt. „Schon gut.“ Er erwiderte das Lächeln. „Wo sind die anderen?“
„Oh, sie sind alle hier. Einige der Frischlinge sind unterwegs im Fürstentum, aber der Zirkel ist komplett.“
„Und ich bin sicher, es freuen sich alle ebenso sehr, wie Farkas und ich, dass Du wieder hier bist.“ Vilkas stand auf der Türschwelle ins Innere Jorrvaskars, ein freundliches Schmunzeln zierte seine rauen Lippen und legte die Augenwinkel in feine Falten.
„Vilkas!“ Die Kaiserliche stand langsam auf, um auf den schlanken, im Vergleich zu seinem Bruder nur geringfügig größeren Mann zuzugehen.
„Schön, dass Du meinen Namen noch kennst“, stichelte er und breitete die Arme aus. Er trug eine einfache Tunika aus dunklem Leinenstoff, was der begrüßenden Umarmung etwas Persönlicheres gab, entgegen der Rüstung seines Bruders. „Du siehst aus, als könntest Du eine kräftige Mahlzeit vertragen“, stellte der Nord fest.
„Sehr gern.“
„Dann komm mit rein in die gute Stube.“
„Gleich, ich hole nur schnell meinen Wagen.“
„Das mach‘ ich, geh‘ ruhig rein“, wehrte Farkas ab und erhob sich von seinem Stuhl. Vesana nickte dankbar und folgte Vilkas ins Innere der Halle der Gefährten. Feuchtwarme, leicht rauchige Luft schlug ihr entgegen, als sie in das schummrige, flackernde Zwielicht trat. Eigentlich gut ausgeleuchtet von einer großen Feuerstelle und zahllosen Kerzen und Laternen, wirkte es dennoch kaum heller als in der Dämmerung eines leicht bewölkten Tages. Das dunkle, alte Holz mit seinem rötlichen Schimmer schien das Licht aufzusaugen. Für einen kurzen Moment hielt die Jägerin inne, während die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, und ließ die Eindrücke auf sich wirken. Kribbeln stieg in ihr auf, ergriff den Magen und das Herz bis es in den Kopf stieg und die Gedanken durcheinander warf. Lächelnd schritt sie auf den großen Tisch in der Mitte der Halle zu. Aela und Skjor saßen dort am langen Ende über ihrem Essen in ein Gespräch vertieft. Der einäugige Nord mit dem fast kahlen Schädel und den Kriegsmahlen auf den Wangen bemerkte als erster, dass nicht nur Vilkas eingetreten war.
Sein Besteck ablegend stützte er das Kinn auf die zusammengefalteten Hände. „Sieh‘ an, wer wieder da ist.“ Seine festen Züge mit der langen Narbe auf der linken Wange regten sich kaum. Typisch für den immer-ernsten Nord.
„Hallo Skjor“, entgegnete Vesana.
„Hallo.“
Inzwischen hatte sich auch Aela umgedreht und strich sich einige Strähnen ihres langen, rotbraunen Haares aus dem Gesicht. „Willkommen zurück.“ Die Frauen nickten sich zu.
„Tilma!“ Vilkas sah sich nach der alten, zerfurchten Frau um, die sich immer liebevoll um das Wohlbefinden der Gefährten kümmerte.
„Komme schon“, kam es von irgendwo aus der großen Halle zurück, während sie sich mit an den sonst leeren Tisch setzten. Vilkas neben Skjor, Vesana neben Aela. Kurz drückten sie sich gegenseitig im Sitzen. Wenig später standen zwei dampfende Suppenschüsseln vor ihnen. „Soll ich Kodlak holen?“
„Lass‘ den alten Mann ruhen. Es wird noch genug Zeit zum Erzählen geben“, winkte Vilkas ab. Die Bedienstete und Freundin der Gefährten nickte und zog sich zurück.
„Deine Reise hat ziemlich lang gedauert“, stellte die rothaarige Nord zu Vesas linken fest, während diese über ihre dampfende Schüssel pustete und mit dem Löffel rührte.
„Ja, das ist wahr.“
„Lasst sie doch erst einmal wieder zu Kräften kommen!“, schnitt ihre Farkas das Wort ab und setzte sich auf den Stuhl neben sie. Das Holz ächzte unter seinem Gewicht.
„Schon in Ordnung.“
„Hast Du gefunden, wonach Du gesucht hast?“, wollte Skjor wissen. Vesana legte den Löffel ab und strich sich gedankenverloren mit dem rechten Daumen über die linke Handinnenfläche. Langsam fuhr er über die vier vernarbt aussehenden Punkte, die sie dort seit dem Kampf gegen den Werbären trug. Bilder zuckten ihr von der Konfrontation vor das geistige Auge.
„Ja … ja, das habe ich.“ Sie schaute auf und zu ihm hinüber.
„Damit bist Du die erste der gegenwärtigen Gefährten, die jemals einen Werbären gesehen und getötet hast. Dafür meinen Respekt“, sprang Aela von der Seite ein. Die Kaiserliche wandte den Blick auf sie und nickte dankend für die Anerkennung. Von einer selbst sehr erfahrenen Jägerin wie der Nord-Frau bedeutete es durchaus viel.
„Sie hat sich ganz schön gemacht, was?“ Farkas klopfte ihr auf die Schulter und wuschelte ihr anschließend durch die Haare. Die eigentlich freundschaftlich gemeinte Geste ließ Vesana jedoch in sich zusammenfahren. Die kräftige Berührung am Kopf und die Erschütterung rüttelten die fast vergessenen Kopfschmerzen frei. Reflexartig presste sie die Linke gegen die Schläfe, schloss die Augen und versuchte ruhig zu atmen. Flammende Stiche zuckten ihr quer durch den Schädel. Mühevoll verhinderte sie ein Stöhnen.
„Kopfschmerzen?“, wollte Vilkas, der ihr direkt gegenüber saß, wissen.
„Ja.“ Zähneknirschend öffnete die Kaiserliche die Augen und zwang sich entgegen der aufkommenden Übelkeit einen Löffel des dicken Eintopfes hinunter. Essen half in der Regel wenigstens ein Bisschen.
„Wie lange seit Deiner letzten Verwandlung?“, hakte der vergleichsweise kleine und schlanke Nord weiter nach.
„Frag‘ nicht.“
Skjor begann ein wenig zu schmunzeln, verlor jedoch nichts von seiner grimmigen Erscheinung. „Das könnte interessant werden.“
„Gefährlich, nicht interessant. Es sind nur noch fünf Tage bis Vollmond“, konterte Vilkas. „Vesa, Du weißt genau, wie wichtig es ist das Biest nicht zu lange zu unterdrücken. Es raubt Dir …“
„Auch das letzte Bisschen Kontrolle in den Vollmondnächten, ich weiß!“, unterbrach sie ihn. „Bitte, ich bin froh überhaupt wieder hier zu sein und nicht in der Stimmung für Moralpredigten.“ Obwohl nur eine sehr schwache Anspielung, so schien Vilkas dennoch zu verstehen, dass auf ihrer Reise keinesfalls alles so gelaufen war, wie es sich die Kaiserliche erhofft hatte. Ob die anderen es ebenfalls so verstanden hatten, wusste Vesa nicht, es war aber auch nicht so wichtig. Trotzdem schwiegen alle für einen Moment. Sie würde später mit dem kleinsten der anwesenden Nord in Ruhe sprechen, aber nicht jetzt. Mit einem knappen Lächeln legte sie den kurzen Streit ihrerseits bei.
„Was ist bei euch hier in der Zwischenzeit passiert?“, schlug sie ein anderes Thema an und hoffte, dass die übrigen Drei eine Weile mit Erzählen beschäftigt sein würden, damit sie in Ruhe essen und die Kopfschmerzen niederringen konnte.
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Geändert von Bahaar (08.11.2013 um 13:56 Uhr)
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