Hier nur ein nichtsagender kleiner Screenshot von meinem derzeitigen Hauptaugenmerk.


Zu sehen ist eine eigene in Java geschriebene Tilemap-Implementierung.
Benutzt wird OpenGL in Zusammenhang mit lwjgl, Entwicklungsoberfläche Eclipse Juno.

Was man hier schwer erkennt ist eine 1000 * 1000 * 2 große Karte mit 32*32-Pixel großen Teils bei einem Skalierungsfaktor (Zoom) von 0.2 == 500% Größe. Das ergibt auf einem 800*600 (nicht fullscreen) Display 125 * 125 * 2 == 31 250 Tiles.
Alles gerendert mit beständigen 60 frames pro Sekunde.
Die derzeitge Implementierung der Tilemap erlaubt beliebige Kartengrößen mit:
0 < Breite < 2.147.483.647,
0 < Höhe < 2.147.483.647,
0 < Anzahl Z-Layer < 2.147.483.647
1 < Anzahl Tiledaten < 2.147.483.647 (Tiledaten können beliebig definiert werden, das erste Datum ist jedoch immer für die Tile-ID auf dem Tileset vorgesehen)

Tiles dürfen eine beliebige Größe haben, sie müssen nicht quadratisch sein.
Es dürfen beliebig viele Tilesets verwendet werden welche ebenfalls eine beliebige Größe haben dürfen. Allerdings dürfen die Tilesets nicht zu groß sein um in den Grafikkartenspeicher geladen werden zu können.

Titel und Icon des Fensters können ebenfalls frei verändert werden, das Icon kann als .png von der Festplatte geladen werden. Es werden mehrere Versionen des Icons unterstützt für alle möglichen Betriebssysteme.

Wie bereits gesagt, zoomen und scrollen sind auf der Tilemap bereits implementiert.