Ach, das Problem hast du mit Zauberpunkten alleine aber auch, wenn man die nicht gerade hinter jeder Ecke wieder aufgefüllt bekommt (was das System sinnlos macht). Ich finde es schon interessanter, wenn der Spieler nicht in jedem Kampf endlos zaubern kann.
Zurecht, weil man in der Zeit auch interessantere Dinge hätte tun können. Zum Beispiel Farbe beim Trocknen zusehen oder so. Ein Spiel, das Grinden verlangt, ist für mich schlecht. Der Spieler sollte wenn er normal spielt auch mit einem normalen Schwierigkeitsgrad konfrontiert werden. Sprich in diesem Fall sollte man auch genug Zutaten finden, um nicht bei jedem zweiten Gegner ohne Magie dazustehen.Zitat
Hm, und dann gibt es ja noch das System vom alten AD&D. Da gibt es überhaupt keine Zauberpunkte, dafür kann man sich abhängig von der Stufe nur eine bestimmte Menge an Sprüchen merken. So was wäre vom Management dann aber wieder ziemlich umständlich, zumindest auf den alten Makern. Der Vorteil ist, dass Sprüche dadurch unglaublich an Bedeutung gewinnen, weil man nur wenige hat. Und man weiß, dass man sie eigentlich ungeniert verbrauchen darf. Jedenfalls in den Computer-Adaptionen damals, im PnP-Spiel muss man dann immer ne lange Zeit Pause machen, um die wieder zu lernen. xD