Es klingt so als wenn Orginalität ungeuer erstrebenswert wäre. Wer ein Maker spiel spielt hat eine bestimmte Erwartung...wenn diese nicht erfüllt wird kann... Ich hab viele Spiele wieder "weggeworfen" weil einfach das kampfsystem sich von dem unterscheided was mir gefällt. Originalität ist gefährlich. Ein spiel kann genial sein, aber wenn es sich nicht wie ein Maker Spiel "anfühlt" werde ich es nie durchspielen. Ich werde jetzt mal etwas spezifischer...ich wehre mich real Troll spiele zu spielen weil mir der Grafikstil nicht gefällt... Vampires Dawn ist hingegen nicht nur bei mir beliebt, aber so wie ich es sehe glänzt es nicht mit inovationen sonderm guten altem Spieleherstellerhandwerk: Story, Technik, Charaktere
Der nächste Punkt ist Frust...ein Spiel muss es sich verdienen Frust aufkommen lassen zu dürfen. Wie kann es das. A) Geniales Gameplay...das ist sehr schwer und hilft eigentlich nur begrenzt... B)Gute Story...Seht der Sache ins gesicht...normalen Spielern ist es egal ob ein Charakter dieselbe grafik wie ein anderer hat solang das Spiel wie ein gutes buch ist und dich packt...mein Gott...bei ner wirklich guten Story wühl ich mich auch durch das schlimmste Gameplay und besiegen die härtesten gegner weil ich wissen muss wie es Ausgeht.
Alles in allem sag ich eins Inovativ zu sein ist schön und gut, aber Story und Technik halten einen Spieler am Spiel
So...wegen kommentaren...die antwort ist einfach: Welcher normale Spieler nimmt denn schon ein Spiel auseinander. Sie entscheiden entweder Spiel war gut, kann ich nichts beanstanden oder Spiel war schlecht, hab ich nicht durchgespielt. Selbst ich als relativ Kritischer Spieler denk so ähnlich...ein spiel muss sehr gut sein damit ich mich so genau damit befasse das leute etwas greifbares bekommen.
PS: bin "reiner" Spieler hab mal in den Maker reingeschaut damit ich ihn verstehe, häng mich vielleicht auch iwann an ein Projekt weil es doch ganz interessant ist, aber vom Prinzip her hab ich auch net das besstreben mich mit solchen Meistern wie Troll, kelven, Daen oder Marlex zu Messen die es Jahrelang gemacht haben...daher...so ziemlich "die wurzel des Übels" für diesen Thread wie es scheint
Eine Story, der man Stunden bis tagelang hinterherrennen muss und mit der man Verstecken spielt,
während man eine Menge nicht besonders relevanter Dungeons durchquert, 20 Wiesen und Wälder
an geheimen Orten findet und das 100. Quest erfüllt, ist keine gute Story. VD hätte was anderes
werden können, wenn es sich ein wenig mehr an seinen eigenen Plot geklammert hätte.
Zu kritisch? Und wenn schon, dann passt es ja zum Titel.
Zitat
Ja ist sie. Die Erwartungen hier im Forum an eigene Spiele sind höher als an kommerzielle Spiele.
...
Was erwartet man auch sonst bei einer Aufeinanderballung von Entwicklern, von denen bei weitem
nicht alle wissen, wie man ein Spiel ordentlich angeht, ich bin ja selbst chaotisch, aber denke auch,
dass ich damit derzeit etwas besser zurechtkomme als zuvor. Eine Entwicklergemeinde sollte auch
kritischer untereinander sein, das find ich schon in Ordnung. Es ist eher schade, wie manche dann
damit umgehen, an was Kritiker X bei Spiel Y von Ersteller Z semmelt.
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Solange es hier falschzitierende Ärsche gibt, dulde ich keinerlei Zitatboxen, die von mir sein sollen.
Eine Story, der man Stunden bis tagelang hinterherrennen muss und mit der man Verstecken spielt,
während man eine Menge nicht besonders relevanter Dungeons durchquert, 20 Wiesen und Wälder
an geheimen Orten findet und das 100. Quest erfüllt, ist keine gute Story. VD hätte was anderes
werden können, wenn es sich ein wenig mehr an seinen eigenen Plot geklammert hätte.
...
Nebenquests und Spielwelt hälst du für Story? VD geht einen Elder Scrolls artigen ansatz, ja, aber eine Story verdammen weil sie in einem Open World spiel ist ist iwie ein sehr SEHR oberflächlicher ansatz (ja, bin auch oberflächlich, sehe ich gern ein) Meiner meinung nach zeugt was du Genannt hast von guter technik...eben weil es "100 Nebenquests" gibt....
Leute...ich nenne hier beispiele um meine Meinung deutlicher zu machen...krallt euch nicht daran fest um mich zu rösten...das hier soll keine diskusion über Spiele sein und mein post fällt unter "eigene Meinung" weshalb es sowieso nicht viel zu diskutieren gibt...das sehe ich ein, aber ihr solltet es eher deuten als beurteilen denk ich
Hört auf, auf verschiedene Arten verstehen zu wollen, was andere ausdrücken wollen. Ist besser so.
Spielwelt und Quests sind natürlich keine Story aber das Spiel hat ab einem gewissen frühen Punkt
eine so grosse Freiheit, dass Leute, die die Geschichte fortführen wollen, damit konfrontiert sind,
auf der ganzen Welt die nächste wichtige Sequenz ausfindig zu machen, nur um zu merken, sie sind
noch 35 Level zu schwach dafür und pumpen dann gezwungen erstmal sich mit einer fetten Menge
Aufgaben überall auf dem Planeten zu und kloppen stundenlang Monster, damit es irgendwann auch
wieder geregelter weitergeht. Gäbe es die Questübersicht nicht, wäre das Ganze sogar unspielbar.
[EDITO]
Zitat
VD geht einen Elder Scrolls artigen ansatz
...
Elder Scrolls nie in Händen gehabt oder gar gespielt.
Zitat
Meiner meinung nach zeugt was du Genannt hast von guter technik...eben weil es "100 Nebenquests" gibt....
...
Für mich hats mit Kreativer Füllung zu tun, die ich aber viel zu breit ausgeführt finde.
Ich denke nur, dass ein Spiel mit durchdachter Geschichte mit einem Thema das 2001 noch nicht
ausgelutscht war und so unglaublich viele noch über die Jahre spielen wollten, zum Crawlingklopper
einfach nicht passt wenn man die Story in den Vordergrund legt.
Man könnte auch meinen, der Entwicklungsstil des Spiels hätte nach dem doch eher lineareren
Anfangsabschnitt einfach mal komplett gewechselt.
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Solange es hier falschzitierende Ärsche gibt, dulde ich keinerlei Zitatboxen, die von mir sein sollen.
Elder Scrolls nie in Händen gehabt oder gar gespielt.
...
Gothic 2 auch nicht? Hier bist du ständig Gefahr gelaufen, von irgendwelchen Viechern bis in die Steinzeit gekloppt zu werden. Allein die Wölfe am Anfang konnten dich schon zerlegen wenn man nicht aufpasst.
Auch hier musste man sich erstmal durch Quests wühlen um weiterzukommen, find ich persönlich nix schlimmes dran. Bei VD wars halt die Festung von König Sowieso welche man aufsuchen musste und von ultrastarken Wachen bewacht wird. Der König und seine Komparsen waren dann nochmal eine Klasse für sich, ebenso Vincent Weynard. Nicht grade was für Leute die am liebsten linear spielen und in jedem Teilgebiet Gegner erwarten, welche genau ihrem Level entsprechen.
Zitat
und kloppen stundenlang Monster
...
Insgesamt kommt das hin, aber nicht an einem Stück. Mit Quests und den regulären Mobs in den Kerkern musste ich so gut wie nie grinden. Das nervigste an VD war für mich persönlich im Grunde nur das optionale Zettelsuch-Spiel, wo man den Golem bekommen konnte.
Edit: Und diese hackenbeißenden Teleporter-Plattformen im letzten Dungeon >:(
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*augenroll* Magicmaker...wenn du was gegen nebenquests und stundenlanges monsterkloppen hast dann solltest du wirklich nur visual novels spielen
...das ist rpg, da gehts um Monsterkloppen und ich hab noch nie gehört das linearität erstrebenswert ist, bzw du bist die erst die mir sowas sagt...ich finde sowas macht eine welt lebendig
*kopf schüttel* Du jugend heutzutage, keine Grindresistenz mehr...
Du jugend heutzutage, keine Grindresistenz mehr...
...
Und wie ich die hab, sinnloses Gekämpfe macht mir auch hin und wieder Spass.
Erschwerend ist das Standard-KS dann häufig ein hirniges Entergekloppe, das Spiel, das mich zum
sinnfreien Grinden bringt, obwohl ich längst geschichtlich fortfahren kann, muss mir technisch und
taktisch den Spielspass dauerbringen.
Zitat
...das ist rpg, da gehts um Monsterkloppen
...
Ich hab in jungen Jahren solch monsterkloppendes Banalgedöns wie Final Fantasy Mystic Quest
gespielt und da interessiert die so überladen klischeehafte Story aber auch vornherein keine Sao,
da ist aber auch jeder der endlos vielen Kämpfe irgendwie vorantreibend und die Items auf einigen
Schlachtfeldern sogar derbe nützlich, für die ich schon gerne mich durchschlage.
Zitat
Gothic 2 auch nicht?
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Es ist sehr schwer, mich für ein kommerzielles PC-RPG zu begeistern.
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Solange es hier falschzitierende Ärsche gibt, dulde ich keinerlei Zitatboxen, die von mir sein sollen.
Gothic 2 auch nicht? Hier bist du ständig Gefahr gelaufen, von irgendwelchen Viechern bis in die Steinzeit gekloppt zu werden. Allein die Wölfe am Anfang konnten dich schon zerlegen wenn man nicht aufpasst.
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Gegnergruppen sind in G2 das Problem, die Wölfe am Anfang zerlegt man mit etwas Übung ohne einen Hit zu kassieren (üben kann man nebenbei am Schaf oder im Turm - Luft zum üben ist ja genügend da).
Goblins sind z.B. immer in Gruppen unterwegs und attackieren auch gemeinsam. Die meisten anderen Gegner kann man via Fernkampf oder näheres herantreten locker aus der Gruppe locken und erledigen - Heiltränke und/oder Nahrungsmittel sind aber immer Pflicht.
Ich hab nun mal für alle Spiele aus diesem Jahr aufgeschrieben, warum ich sie gespielt bzw. nicht gespielt hab - so wie Luthandorius es vorschlug. Immer wenn ich schreib, dass mir kein Grund mehr einfällt, kann es auch daran liegen, dass ich damals keine Zeit hatte. Vielleicht hat ja jemand von euch Lust mitzumachen. Damit tut ihr den Entwicklern zumindest einen kleinen Gefallen.
Genauso ist es, damals wusste ich noch nichts vom Furry-Fandom. xD Letztendlich kommt es aber auch auf das Spiel an. Vielleicht spiele ich Epic Fail Saga mal, wenn die VV rauskommt.
Die meiste Kritik klingt schliesslich so: "Map ist zu leer!", "Die Story ist schlecht!", "Das Menü lahmt rum!". Technik, Mapping, Grafik, Storytelling. Dinge, die sich einfach beschreiben und kritisieren lassen.
...
Inzwischen sagt man mir zu Wiesenmaps die sonst "zu leer" gestaltet werden (bemerkt ihr den Unsinn?),
dass sie zu voll sind. Baut man Details ein, kommt mindestens eine Person, der es zu sehr gebombt ist,
während ich im Screen Sachen genannt bekomme die nichtmal zur Map selbst passen und deshalb nicht
machen KANN. Irgendwie müssen Kritiker lernen, vorher zu schnallen, an was sie eigentlich kritisieren.
Ich werd mich jedenfalls bemühen, wenn ich ein richtiges Gebiet mit dem Chipset mache, irgendwo die
Balance in Begehbarkeit und dem Detailgrad zu finden.
Zitat
Vielleicht hat ja jemand von euch Lust mitzumachen.
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Ich glaube da ist bei mir nicht viel passiert aber schauen wir mal, ich lass aber die weg wo ich nichts schreib.
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Solange es hier falschzitierende Ärsche gibt, dulde ich keinerlei Zitatboxen, die von mir sein sollen.
Inzwischen sagt man mir zu Wiesenmaps die sonst "zu leer" gestaltet werden (bemerkt ihr den Unsinn?),
dass sie zu voll sind. Baut man Details ein, kommt mindestens eine Person, der es zu sehr gebombt ist,
während ich im Screen Sachen genannt bekomme die nichtmal zur Map selbst passen und deshalb nicht
machen KANN. Irgendwie müssen Kritiker lernen, vorher zu schnallen, an was sie eigentlich kritisieren.
Ich werd mich jedenfalls bemühen, wenn ich ein richtiges Gebiet mit dem Chipset mache, irgendwo die
Balance in Begehbarkeit und dem Detailgrad zu finden.
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Das liegt meiner Meinung daran, dass die Ansprüche der Leute an Screenshots andere sind als die an Spiele.
Kling komisch, is aber offensichtlich so.
Nicht zu voll, nicht zu leer, nicht zu hell, nicht zu dunkel, zuwenig Schmetterlinge, zuviele Schmetterlinge...
und im Spiel selbst juckt es dann kein Schwein, weil man die Map in 10 Sekunden durchlaufen hat.
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"Strandrehe leben in Strohhütten. Tauchen sie auf Strandehen als Standrehe auf, tragen sie immer Strohhüte." Tako 2018
Geändert von [KoA-Angel] (17.09.2011 um 21:41 Uhr)
Bei den meisten Spielen musste ich erstmal im Atelier googeln, weil mir die Namen teilweise garnichts mehr sagten und ich deshalb auch nicht mehr wusste warum ich sie nicht gespielt hatte.
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Rebellion Gespielt weil halt Weltenbauprojekt, später aber abgebrochen weil die Charaktere einfach zu flach waren
...
Oha nicht verwechseln ! Das von dir genannte Rebellion wurde von jemand anderem entwickelt. Das Rebellion, welches zum UiD Weltenbau Projekt gehört wurde von Daray erstellt. Hier der Link zum Projekt, natürlich fehlen die Bilder: http://www.multimediaxis.de/threads/...ng-der-2.-Demo Leider hat man da auch lange nichts mehr gehört ... Daray selber ist auch irgendwie nicht aktiv und war im April zuletzt online.
Ehm zum Thema selber: Ja die Community ist etwas sehr kritisch ... man merkt das unter anderem in den Screen Treads, wie und was die Leute eigentlich bewerten ist "seltsam" finde ich, aber gut da kann man nichts machen, jeder blickt da eben irgendwie anders drauf. Aber gut was erwartet man, viele posten ein Bild ohne einen eigenen Kommentar, wie z.B. MagicMaker sagt "das soll eine Wiesenmap sein" ... erstens mal weiß man sowieso nicht ob selbst dieser Satz gelesen wird, dann wiederum schreibt meistens sowieso jeder einfach das was er gerade dazu denkt. Mein weiß ja auch garnicht ob das irgendwie eine einfache normale map sein soll oder ob dies eine Map ist auf der noch eine besondere Handlung oder Spielsequenz vollzogen wird ... von daher find ich den Screentread ein heikles Thema, präsentieren ist schön und gut, nur man muss eben immer mit gewissen Kommentaren rechnen.
Zu den Spielvorstellungen selber ... ich bin da auch in gewisser weiße kritisch, lass mich aber auch nicht von Anfängerprojekten abschrecken, wenn die Vorstellung stimmt und das Game, anhand der vorliegenden Screens, gut verpackt ist. Bei den Screens kommt letztlich noch mein eigener Geschmack dazu, genauso wie und ob mich die Story und andere Dinge in der Vorstellung ansprechen oder nicht.
Doch bei den Games selber ... es gibt eben einen gewissen Satz vorgesetzter Ressourcen, wie z.B. M&B, der eben ziemlich oft eingesetzt wird. Dann hat man auch bei den Makern jetzt nicht gerade sooo die großen Möglichkeiten für Veränderungen am Gameplay, dass jedes Game gameplaymäßig total anders ist und auch nicht jeder hat es technisch drauf ... was will man dann anders machen als das Standart Menü, dass Standart KS etc. zu nehmen, was wie ich hier rauslese wohl doch einige abschreckt.
Doch dann kommt auch noch die Kritik der Community und "ihre Vorstellung und Erwarzungen von einem Game".
Irgendjemand hat hier im Tread das Wort "Einheitsbrei" verwendet, und nun ja, irgendwie läuft es bei manchen Games dann auch in die Richtung, dass ein gewisses "Spielfeeling" auftritt ... deswegen denke ich mir auch bei manchen Games "oha war das net schonmal in Game XY?".
Die Entwickler sollen zwar auch auf die Kritik der Community eingehen, aber auch schauen das sie noch ihre eigenen Wege und Ziele verfolgen, und selber wissen, welche Kritik wertvoll ist und mit der man auch arbeiten kann und was unnötig ist und man sich net zu Herzen nehmen soll. Denn da fängts ja auch shcon an, dass manche Leute ihr Projekt leider hinwerfen !
was will man dann anders machen als das Standart Menü, dass Standart KS etc. zu nehmen, was wie ich hier rauslese wohl doch einige abschreckt.
...
Ach, mit Standard-KS meinst du bestimmt ein selbstnachgebasteltes ATB-KS. Wer richtig innovativ sein will, nimmt stattdessen das im Maker bereits integrierte KS.
Dann hat man auch bei den Makern jetzt nicht gerade sooo die großen Möglichkeiten für Veränderungen am Gameplay, dass jedes Game gameplaymäßig total anders ist und auch nicht jeder hat es technisch drauf ... was will man dann anders machen als das Standart Menü, dass Standart KS etc. zu nehmen, was wie ich hier rauslese wohl doch einige abschreckt.
...
Makerboy: "Ey Leute wir haben ein Problem!"
Community: "Ja!"
Makerboy: "Die meisten Makerspiele benutzen das Standard-KS, nutzen nicht dessen vollen Kapazitäten und spielen sich wie FF6!"
Community: "Ja!"
Makerboy: "Ihr wisst, was hast heisst!"
Community: "Ja!"
Makerboy: "Wir brauchen eigene Kampfsysteme, die genau dasselbe enthalten und sich spielen wie FF6!"