Jepp sowas von Zustimmung. Alternativ lies gute Autoren. Ken Follet, Robert Ludlum, die beschreiben eine Person dadurch, dass sie ihr Verhalten in einer Situation der Handlung zeigen, anstatt Absätzeweise über sie zu referrieren. Das dann ab und an süffisant kommentiert ist ein ein Genuss für paranoide Leseratten wie mich. ^^
Zu den Dialogen: Ich tue mich selber schwer damit. Mag es einfach in Cutscenes ein wenig Stimmung drin zu haben, sei es durch irgendeine peinlichkeit meines hauptheldens Zad (er ist da wirklich wie mich viele Leute in anderen Forenbereichen sehen- oder auch hier- einfach nur permanent Poschmerzen verursachend), der sich immer zwischen untrüglichem Erkennen von wirkliche bösen Menschen und purer Naivität udn Gutglauben gegenüber jeder Aussage seiner Freunde und Kumpels ist. Ja meine gespräche werden immer länger als ich es selber wollte, aber ich versuche dafür auch immer sie mit ner anständigen Pointe oder nem passenden Schlussspruch zu beenden.
Allgemein kommts auf den NPC an wieviel er reden möchte, das hängt von dem Charaktermodell ab das ich ihm gegeben hab. in meiner Hauptstadt haben bereits einige Charaktere auf dem Papier eine Art "Steckbrief" der sie umreisst und mir im Nachhinein leicht gesprächsthemen liefert wenn ich sie mit mehreren seiten event oder show choices belege- ich muss es mir dann nicht mehr überlegen, was er sagen könnte es ergibt sich logisch aus dem was er für eine Person ist und was er tut.