Hübscher Klau der Geschichte von "Chronik der Unsterblichen" von Hohlbein

Etwas mehr Abwandlung wäre weniger auffälliger.



Das ist der Inhalt von Hohlbeins Romanreihe:
Transsilvanien im 15. Jahrhundert: Der Schwertkämpfer Andrej Delãny kehrt nach Jahren aus dem Exil in sein Heimatdorf im Borsã-Tal zurück. Er findet die kleine Siedlung, deren Bewohner ihn einst in Schande fortjagten und nun nur noch ein verlassener Ort ist. In der nahen Burg türmen sich die Leichen der Dörfler, darunter auch Andrejs einziger Sohn Marius.

Nachdem er sein Kind begraben und sich des jungen Frederic angenommen hat, der den feindlichen Häschern entkommen konnte, machen die beiden sich auf die Suche nach den übrigen Dorfbewohnern, die vom kirchlichen Inquisitor Domenicus verschleppt wurden. Dieser jagt überall in Osteuropa mit seinen Begleitern, drei in Gold gewandeten Rittern, nach „Dämonen“. Frederic erfährt erst jetzt, dass er und Andrej der Grund für den Überfall auf das Dorf waren, denn sie sind Vampyre, nahezu unsterbliche Übermenschen, denen weder Krankheiten noch die meisten Waffen dauerhaft etwas anhaben können und die von der Lebenskraft anderer zehren, um ihre eigene zu verlängern.

Während der Suche nach den Borsã-Überlebenden trifft Andrej schon bald auf den nubischen Piraten und Sklavenhändler Abu Dun. Obwohl die beiden Männer sich anfangs feindlich gegenüberstehen, werden sie für eine sehr lange Zeit aneinander gebunden sein. Im Laufe der Zeit reisen sie durch halb Europa, treffen andere Vampyre, darunter auch Vlad Ţepeş und die Blutgräfin, erleben die Belagerung Wiens und den türkischen Angriff auf Malta mit, treffen alte ägyptische Götter und reisen in den Hohen Norden zu den Wikingern, wo sie auf den gefallenen Gott Loki treffen. Diesen verfolgen die beiden über Spanien bis nach London des Jahres 1666 um ihn zu töten.


Quelle:wikipedia