Aktiv haben wir Bunkai nie durchgeführt, nur höchstens hier und da den Sinn gewisser Bewegungen erklärt bekommen. Die Kata "Bassai Dai" eröffnet angeblich mit einem Katanaschlag, wobei das Internet was anderes behauptet.Mundüberlieferung und die 90er halt *g*
Jo, war ne coole Zeit :> Kata hat mir immer am besten gefallen, ich hatte nie den Spirit für Kumite ^^
Wenn ich eh keine Leistung beziehe, kann ich die Briefe vom Arbeitsamt doch eigentlich ignorieren, oder?
Gestern kam was rein, ich soll meine Adresse angeben, wo ich ab dem 09.07. erreichbar bin. Dann bin ich für eine Informationsveranstaltung am 12.07. eingeladen und am 03.08. soll ich mich telefonisch bei denen melden.
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Steht aber in Deiner Akte und könnte Dir für zukünftige Leistungsanforderungen wieder auf die Füße fallen...
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Dem schließe ich mich an! Und einen wunderschönen Donnerstag morgen zusammen!
Bei mir klang der guten Mann am Telefon auch irgendwie entsetzt. "Sie wissen aber schon, dass sie dann über längere Zeit kein Geld bekommen?" "Yep. Wird schon laufen." "Ähh... na dann?".
Den nächsten Tag hatte ich dann den unbefristeten Vertrag unterschrieben, von dem ich zwar nichts wusste, aber was geahnt habe. Allerdings ist mir auch schon damit gedroht worden, dass meine Leistungen gestrichen werden. Interessant nur, dass ich weder arbeitslos war noch was von denen bekommen habe.
Geändert von cilence (07.07.2011 um 10:13 Uhr)
Ich bin zu dem Zeitpunkt garnicht mehr in Berlin. Das hab ich den Leuten auch gesagt. Warum soll ich bei ner Informationsveranstaltung für nen Job in Berlin antreten?
Man müsse sich das jetzt so vorstellen, dass ich jetzt in Urlaub gehe und anschließend in einer anderen Stadt wohne und das Arbeitsamt will jetzt also auch wissen, wo ich im Urlaub erreichbar bin, damit die mir Post zuschicken. Und ich habe keinen Bock, während des BMTs von den Creeps angerufen zu werden wegen irgend nem sinnlosen Telefonat.
Vorallem kann ich nicht nachvollziehen, warum die meine inoffizielle Wohnadresse haben wollen. Was bringt denen das?
Geändert von Byder (07.07.2011 um 10:31 Uhr)
Dann sag das nicht uns, sags dem Amt.Sie müssen dich ja wohl aufklären, wofür sie diese Daten brauchen?
Ich hab eigentlich besseres zu tun, als da beim Arbeitsamt nochmal anzutanzen und ihnen nochmal zu sagen, dass ich ab Samstag nicht mehr in Berlin bin. Bäh. Naja, vielleicht mach ich das morgen oder ich ruf da einfach mal an.
Na dann bist du nicht gut über deine Rechte informiert.Es sei denn, in Deutschland sind Behörden nicht an die Auskunftspflicht gebunden, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann.
Was das Mitbekommen betrifft: Ja, das kann schon ein wenig dauern. Wenn sie schon mal darüber unterrichtet wurden, dass Byder bald nicht mehr in Berlin wohnt, wirds wohl nen anderen Grund haben, warum sie Kontaktdaten brauchen, und diesen Grund müssen sie dir sagen.
Wirklich meldepflichtig bist du denen eh nur bei tatsächlicher Arbeitslosigkeit. Bei einer Ausbildung ist das aber noch etwas anderes, hier kann man auch noch am ersten Tag Arbeitslosigkeit seinen Antrag holen und sich damit melden, sonst muss man das drei Monate vorher tun. Ansonsten kann man aber getrost drauf pfeifen.
Ich bin Arbeitslos.
Gut, dass die meine Adresse haben wollen, ist keine Sache. Aber warum die die Adresse von der Wohnung, wo ich mich ab Samstag aufhalte, brauchen, obwohl mein offizieller Wohnort noch hier bei meiner Mutter ist, DAS ist, was ich nicht verstehen kann. Schließlich wäre das doch nicht mehr, als mein Urlaub. ôo