@Mnemonik
Bei Grandia kann man sehr viel Ramsch finden, aber davon hab ich als Spieler nichts. Die ganzen Truhen in solchen Rollenspielen haben nur den Zweck, dass der Spieler auch mal Umwege macht und denkt, er würde für das Vorankommen eine tolle Belohnung finden. Heiltrank Nr. 99 oder Spruch-Klone-Gegenstand-den-man-im-Spiel-niemals-benutzen-wird sind aber gar keine tollen Preise, sondern eben Ramsch. Das kann man sicher besser lösen. Interaktionsmöglichkeiten mit der Umwelt gibt es in meinen Spielen auch, nur dass sie meistens nicht für optionale Truhen (mit Ramsch xD) da sind.

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Klar, aber aus meiner Sicht ist es halt merkwürdig, wenn sich Konzepte so sehr ähneln.
Was sie aber nicht tun.

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Ja das ist ein gutes Beispiel, wenn du ein Spiel machen würdest, wo man Orte erneut aufsuchen kann, um nun Truhen zu erreichen, die vorher unerreichbar waren, dann wäre das schon ein ziemlicher Bruch in deinem bisher ausgelebten Stil. Außerdem habe ich glaube ich noch nie eine Weltkarte in deinen Spielen gesehen. Ich finde solche Sachen lassen ein Spiel nicht so steif wie ein Buch wirken, wäre doch mal einen Versuch wert in einem deiner nächsten Projekte.
Das ist aber alles nichts Lohnenswertes. Wenn sich ein Ort nicht essentiell ändert, gibt es keinen Grund, ihn nochmal aufzusuchen. Erst recht nicht, wenn in den Truhen dann nur Ramsch ist. Ist aber kein Ramsch in den Truhen, frage ich mich, warum der Spieler für solche wichtigen Gegenstände extra zurücklaufen muss. Optionale Orte sind ok, aber die sollten dann auf dem Weg liegen und nicht hinter dem Weg. Eine Weltkarte im klassischen Sinn halte ich wie gesagt für überflüssig.

Ich hab schon einige Ideen für klassische Rollenspiele, so ist es nicht, aber deren Konzepte passen halt nicht zu Spielen wie Zauberer & Prinzessin.

@Valnardernarr
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Isses nicht jeden seinen eigene wahrnemung was verbesserung und verschlechterung ist?
Doch, aber Mordechaj ist offenbar anderer Meinung. Ich übrigens auch. =3 Das Spiel wäre jedenfalls nicht anders geworden als die meisten Makerrollenspiele, denn gerade die Konzepte hinter Licht und Finsternis findet man in fast ausnahmslos allen Makerspielen wieder.