Hm... habe das Glück, in einem (wenn man das Erdgeschoss mitzählt) dreistöckigem Haus zu wohnen mit zwei Wohneinheiten je Etage. Auch hab ich mich damals, als das mit meiner Ex auseinander ging, ganz bewusst für eine Dachwohnung entschieden, einfach weil ich bisher jedes Mal, seit ich von zuhause raus bin, in einer Dachwohnung wohnte. Nennts ne Macke, Bescheuert oder Schoko-Muffin Von der Lage her hats direkt seitlich gegenüber die Schule, schräg gegenüber den Sportplatz (wo 4x im Monat mal ein Fußballspiel läuft), direkt gegenüber einen Förderkindergarten und das wars im Grunde. Sicher könnte einem das, wenn man gern eine ruhige Lage hätte, eher von der Wohnung abraten nur hab ich das Glück, dass meine Arbeitszeiten so liegen, dass ich von dem Betrieb der Schule, des Förderkindergartens und dem Treiben aufm Sportplatz kaum etwas mit bekomme. Darüber hinaus... ein paar gute Kopfhörer und gute Musik und ich bekomm von außerhalb sowieso nichts mehr mit, also insofern egal. Vom Umfeld her ists auch recht ruhig. Die Nachbarschaft ist frei von solchen Elchen, wie sie Simon an der Backe hat. Zur Wohnung selbst noch... sind zwei Zimmer + Küche + Bad + Kellerraum sowie eine Gemeinschatswaschküche und vom Geld her tuts auch nicht weh, insofern... naja, okay. Von der Dämmung her nicht ganz so prickelnd, was aber halt daran liegt, dass es ne Dachwohnung ist und im Sommer sich so manche Dachwohnung in eine Sauna verwandeln kann. Meine jetzt nicht unbedingt (wofür hat man Fenster?)... Achja... Hausmeister haben wir hier auch (wie der Eisbaer) Was die eigene Wohnung allgemein betrifft würd ich mir erst einmal Gedanken darüber machen, was genau denn das maximal mögliche Budget dafür ist. Also... was genau an Geld kommt im Monat rein und was geht gleich wieder weg (für Sachen wie beispielsweise irgendwelche Abos, Mobilfunkverträge, Versicherungen, Kredite, Lebensmittel). Auch wichtig ist ein Blick auf die Nebenkosten, damits kein böses Erwachen und chronische Geldknappheit gibt.