Ich habe die NATO/BMT heute in meiner Klausur über ethnographische Methoden als Beispiel benutzt, um klarzustellen, dass jemand, der nur Bilder oder Texte von einer forschungsrelevanten Gruppe kennt und diese auswertet, einen komplett anderen Blick auf die Sachlage bekommt, als ein Forscher, der sich zu der Gruppe begibt und innerhalb derer seine Aufzeichnungen macht.
Japp, die NATO hat mir als Beispiel den entzückenden Po gerettet. Sonst ist mir nämlich nix Cooles und Kreatives eingefallen. Und man will ja im Gedächtnis der Prüfer bleiben (obwohl, das hab ich glaub ich schon geschafft, in dem ich die erstaunliche Feststellung getroffen habe, dass Mitschreiben bei einer Erzählung dazu führt, dass man die Erzählung dann in schriftlicher Form hat)

Das ist das ultimative Argument für besorgte Eltern, dass die Bilder und der Vorbsprechungsthread nicht den Glanz des Treffens widerspiegeln. Zumindest wissen das jetzt meine Prüfer.