Um auch nochmal ein paar Takte gesagt zu haben:

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Schlechte Automechaniker sind keine Einbildung von Kunden, die denken, man müsste ihnen zu Füßen liegen. Dir sollte das bewusst sein, auch wenn du die Erfahrung nie gemacht hast. Pappnasen gibt es in jeder Berufsgruppe und Banker sind da keine Ausnahmen. Und hin und wieder habe ich die Erfahrung machen müssen, dass Deutsche falsche Versprechungen geben und einfach aus Gehässigkeit schlechtere Noten verteilen. Oder noch besser: Einfach keine Ahnung davon haben, was sie machen sollen und kompletten Bullshit Unterricht machen.

Solche Juden gibts nicht viel. Aber ich habs öfters ältere Menschen erleben dürfen, die einfach schlecht in ihrem Beruf und von ihrer Persönlichkeit einfach nur unehrlich sind. Organisationstalent fehlte auch komplett, besonders wie Verantwortungsbewusstsein. Mich persönlich hats auch nur ein paar Mal getroffen und im Nachhinein hat das nichtmal nen wirklichen Einfluss auf meine momentante Situation und Zukunft, trotzdem ist das kein Hirngespinst, nur weil ich Drogensüchtiger bin/ war. Das ist übrigens auch keine Opferrolle, in die ich mich reinstecke, nur so, weil das sicherlich wieder einer so reininterpretiert, der nur die Hälfte der Beiträge liest. Genauso wenig, wie ich mich darüber beschwere.
Ich habe den Text oben mal verändert, um eine Sache aufzuzeigen und auf die ich mit diesen "10 Jahren" angespielt habe.
In 10 Jahren wirst du nicht nur Eltern und Lehrer, sondern auch Vermieter, Frauen, Professoren und Arbeitgeber erlebt haben, zu denen du diesen Text in Reinform genauso verfassen wirst.
Sobald Gruppen von mehr als 3 Menschen zusammenkommen, hast du eine riesige Ansammlung von Eigenheiten, Vorteilen und seltsamen Neigungen weil sich die Menschen einfach so krass unterscheiden. Und dies hat nicht das Geringste mit dem Berufsstand, sondern rein mit den Menschen zu tun.

D.h. irgendwann lernt man einfach, dass es keine universelle Gerechtigkeit gibt, die im Leben immer alle Dinge, die einem nicht passen, geraderückt und dass die Energie, die man damit aufwendet, sich immer und ständig über alles Unänderbare zu verschwenden, besser darin aufgehoben wäre, zu lernen, wie man die vielen Eigenheiten der Menschen akzeptieren kann und wie man mit ihnen leben kann.
Denn im Gegensatz zu Lehrern kann es sein, dass du es mit einer Eigenheit eines Chefs oder einer Frau fast ein Leben aushalten musst.
Und die Energie ist im Übrigen auch sehr gut darin aufgehoben, sich selber klar zu machen wie man denn auf andere wirkt und wie eine Aufzählung der Eigenarten, wie du sie oben geschrieben hast, wohl aus der Sicht von anderen Leuten um dich herum für dich aussehen würde.

Mehr wollte ich eigentlich damit nicht ausdrücken.