Ho!
Das stimmt, finde ich, nur bedingt. Aber wie du schon gesagt hast, ist das deine Meinung ^^Zitat von Karl
aber wie auch immer:
Um es mal einfach auszudrücken:
Ich würde mir nie "Gimme More" von Britney kaufen. Aber doch "I wrote the Book" von Beth Ditto. Weil ich einfach weiß, dass ich mit dem einen mehr Spaß habe, als mit dem anderen. Britney's Lied ist vielleicht nicht das richtige Beispiel, aber was ich damit sagen will:
auf den ersten Blick/beim ersten Spielen mag das Päkchen wichtiger sein als der Inhalt, aber je länger ich spiele oder mit dem Musikbeispiel höre, desto mehr interessiert mich der Inhalt.
Britney höre ich zweimal, Beth Ditto zwei Jahre lang, um es mal extrem darzustellen.
Eterna spiele ich heute noch, um das zu übertragen.
Auf jeden Fall verschiedene Charaktere! Aber sie dürfen auch nicht grundverschieden sein. Ich mag die Zusammenstellung in Kelvens Eterna. Lena und Erik geraten oft aneinander (ok, man mag jetzt sagen, typische Liebesgeschichte) aber Streit ist, was nunmal soziale Beziehungen ausmacht.Zitat
Außerdem, um gegen das Klischee zu kommen, sind Alaine und Valnar (VD) sich auch nicht immer einig, und die sind schon (im zweiten Teil)
Streit ist realistisch, Vor allem, wenn ma monatelang miteinander rumwandert... auch bei Wochen! xD
Und Streit entsteht eben erst dann, wenn die Charaktere sich unterscheiden.
Aber es ist beispielsweise leicht daneben, wenn sich der Nazi und der ähem, maximalpigmentierte Freiheitskämpfer zusammentun oder so ^^
Ich finde mehr Charaktere sind auch spannender. Es muss nicht "russisch" zugehen, dass man vor lauter Vladis und Wowas nicht mehr die Geschichte sieht, aber mich reizen mehr Charaktere eher. Ich mag den Aspekt beim Anime Shaman King zum Beispiel.Zitat
Ich find es seltsam, dass ich bisher kein Spiel gesehen hab, das die 4-Charakter-Begrenzung sprengt... also in dem Sinne, dass man mit allen gleichzeitig spielt (aufwendig, aber im eigenen KS möglich) aber - wieder bei Kelvens Eterna - da wurde ja auch das RM2K-eigene KS genutzt, hatte man dennoch mehr, die man tauschen konnte.
Er will nicht an die Weltherrschaft. Er ist nicht "böse". Kein Mensch IST böse, ohne eine dementsprechende Vergangenheit zu haben. Ich mag tragische Antagonisten. Ich finde, in den richtig guten Geschichten, hat man Mitleid mit denen, identifiziert sich vielleicht sogar eher mit denen, als mit den eigentlichen Protagonisen.Zitat
Sagen wir so, wenn Chara X immer schweigt, und sich alles notiert, was alle sagen, und sich dann - wie konnte das nur geschehen - am Ende herausstellt, dass er ein Maulwurf ist, dann...Zitat
JA!
Himmel, gute Spione gliedern sich in die Gruppe ein, sorgen sich um die anderen, sie SIND Teil der Gruppe, um glaubwürdig zu sein.
Was ich doof finde, auch wenn es vielleicht gar nicht so unrealistisch finde, sind Spione, die sich dann doch anders entscheiden und zu der Gruppe halten... stört mich irgendwie...
Jeder Charakter sollte Marotten haben, die er auch am Ende nicht abgelegt hat. JEdes Ereignis verändert einen, sonst wären Geschichten langweilig, wenn alles beim Alten bleiben würde. Aber es gibt Charaktere, die nach dem Erlebnis plötzlich geradezu perfekt sind, das nervt...Zitat
Was ich schade finde, sind die Quotenpaare. In jeder Geschichte muss jemand zusammenfinden und sich verlieben. Was ist aus der guten alten Freundschaft geworden? Natürlich, je nach Situation sind Liebesgeschichten angebracht, aber nicht, weil einem grad nichts Besseres einfällt...
Grüße