Alex! Alex! Alex!
Deswegen hat mir Alter A.I.L.A. auch so gut gefallen. Da gingen die Helden bzw. die Welt allgemein mal in eine ganz andere Richtung, sie sind nämlich an sich Verbrecher und haben somit Böses getan. Ist so von Helden eigentlich nicht zu erwarten. Wobei da die ganze Welt auch düster ist......
Um jetzt mehr auf Bens Fragen einzugehen: Für mich kommt eine interessante Heldenparty so zustande, wenn sie teilweise auch zusammengewürfelt sind und auch unterschiedliche Charakteristika, Motive und Interessen haben. zu den Charistika zählen auch z.B. Geschlecht. Aus diesem Grund kann auch ein Maulwurf, wenn er interessant umgesetzt ist, ein sehr gutes Stilmittel sein.
Wegen der Anzahl an helden: Da mag ich viele Helden, die vielleicht alle unterschiedliche Entstehungsgeschichten haben, eher (sieht Everlong z.B.) auch hier kommen die Helden aus den unterschiedlichsten Ecken und Enden und fast jeder hat seine eigene kleine Geschichte.
Der Gegenspieler sollte meiner Meinung nach ebenfalls einen Menschen darstellen, der wirklich auch nachvollziehbare Ziele hat. Einfach nur "böse" zu sein geht ja auch gar nicht.
Charakterveränderung: Das kommt ganz auf den Plot an. Überläufer z.b. sollten schon ein nachvollziehbaren Gedankengank haben, was den Überlauf betriftt, sprich, wieso ist XY übergelaufen, was verspricht er sich davon, usw....