Hauptsächlich den Maker eben Orginal zu haben?^^Zitat
Also ich bin gespannt was aus dem werk wird.
Hauptsächlich den Maker eben Orginal zu haben?^^Zitat
Also ich bin gespannt was aus dem werk wird.
beantwortet immer noch nicht meine Frage^^
Hier schreien alle nach Patches, Hacks, oder was weiß ich nicht alles, was in anderswo um ein vielfaches einfacher und weit weniger umständlich mit zum Auslieferungszustand gehört. Verstehe wer will^^
Das Projekt ist nicht entstanden, weil man einen kostenlosen Maker anbieten will, der einfach nur die Funktionen des alten hat, plus ein paar Neue, sondern weil EB einfach keine deutsch/englische Version des Rm2k/3 veröffentlichen möchte. Jeder, der den Maker außerhalb der jap. Version nutzt, darf keine Spiele verkaufen, es ist außerdem illegal den Maker selbst zu übersetzen (was ja nun unter vorgehaltener Hand hier die Regel ist). Um die Abhängigkeit von EB zu lösen, wird dieser Maker entwickelt.
Das habe ich übrigens schon (etwas knapper) geschrieben.
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Du, der RM2k/RM2k3/XP/VX/VX Ace ist/sind im Grunde allesamt recht komfortabel gehalten und bieten auf recht simple Art und Weise die Möglichkeit, eigene Spiele herzustellen. Wem die Standards nicht passen, muss sich selbst das zusammenschustern, was ihm/ihr gefällt. Ist bei sämtlichen Programmen der RPG-Maker-Reihe durchweg der Fall, nur dass eben die beiden erstgenannten "nur" Klick-Kommandos anbieten, während die drei letztgenannten hier zusätzlich noch Ruby anbieten, worauf die gesamte Spieltechnik basiert.
Gibt sicher Alternativen zur RPG Maker Reihe, nur hat die ganze Begeisterung eben damit angefangen, was die japanische Firma ASCII auf den Markt geworfen und "Don Miguel" damals übersetzt hatte. Es war eben damals schlicht das Programm, das den einfachsten Einstieg in die Spieleentwicklung bot. Zumindest erinnere ich mich nicht daran, dass es im Sommer 2000 etwas gegeben hätte, das mit dem RPG Maker 2000 vergleichbar gewesen wäre. Das kam iirc alles ja erst nach und nach, als die Beliebtheit der RPG Maker Reihe immer weiter zu nahm und viele bei den Möglichkeiten nah an die Grenzen des Programms kamen (ich werfe da nur einmal die Begriffe "20 Pictures", "Eigenes Kampfsystem" und "Eigenes Charaktermenü" in den Raum und ihr wisst, was ich meine... ich meine... das war übelst, ein Kampfsystem rein mit Klickkommandos zu bauen)
Zudem hats Itaju schön auf den Punkt gebracht:
Wenn du dir "den RPG Maker kaufst", hast du nicht das Programm selbst gekauft, sondern "nur das Recht, das Programm zu benutzen" und nicht das Recht, es zu verändern (Warum habe ich da jetzt gerade diese eine Southpark-Folge mit dem Humancentipad im Hinterkopf? Bah... Kopfkino). Und daraus kannst du dir dann das herleiten, was Itaju schrieb.
Wobei bei der GPLv3, unter der der EasyRPG Player steht, noch zu beachten ist, dass ihr bei Änderungen am Player den veränderten Quellcode offenlegen müsst (Maps, Resourcen usw. sind davon natürlich nicht betroffen). Ist zwar eventuell eine unschöne Einschränkung, aber verhindert immerhin, dass irgendwelche Firmen das Programm weiterentwickeln und dann die Änderungen nicht an die Community/die ursprünglichen Entwickler zurückgeben.
Betreffend Hacks könnte man vermutlich einfach Optionen zum Player hinzufügen, um bestimmte Hacks an/auszuschalten. Zumindest für die gängigsten. Ein Problem wird aber DynRPG darstellen, weil man direkt DLLs laden kann, die beliebigen Code enthalten können. Da wirds vermutlcih das Einfachste sein, wenn einfach der Entwickler, der irgendwas spezielles nutzen möchte, den Quellcode vom Player direkt ändert und kompiliert.
Vor wenigen Tagen kam übrigens Version 0.1.1 (Codename EV0002 (0.1 hieß EV0001)), hier mal auszugsweise die Änderungen:
QuelleZitat von EasyRPG Blog
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