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Ich hab in letzter Zeit immer wieder mal eine eigene Art von Albträumen, vielleicht kennt sich ja hier jemand damit aus..
Meist habe ich den Eindruck, dass ich halb träume (merkwürdige Orte, Bilder, Ereignisse), mir aber gleichzeitig halb bewusst bin, dass ich grade im Bett liege. Ich höre z.B. den Sturm draußen, ich weiß wie ich da liege, ich bin aber nicht wirklich wach. Gleichzeitig ein Bombardement aus negativen Sinneseindrücken (Albtraum eben, aber nicht konsistent, eher wirr durcheinander). Ich versuche natürlich, aufzuwachen und mich zu bewegen -> Es geht nicht, ums Verrecken nicht. Ich versuche zu rufen, krieg aber nichts raus. Nach einer Weile dieses Widerstands höre und spüre ich mich selbst erschöpft weiterschnarchen, die Albtraumphase geht natürlich weiter....... Ist mir gestern wieder passiert. Irgendwann konnte ich mich wohl umdrehen, was aber nicht zum Aufwachen geführt hat.
Letztendlich bin ich nach 2 Stunden Schlaf mitten in der Nacht aufgewacht (heilfroh darüber dass es mir gelungen ist) und musste erstmal was essen / trinken / ein paar rauchen, weil diese Art von "Schlaf" einen extremen Stress hervorzurufen scheint. Wesentlich mehr, als gewöhnliche Albträume. Heute in der Früh / am Vormittag war ich natürlich nur sehr begrenzt wach, bin am frühen Abend nach dem Heimkommen sofort für 1-2 Stunden ins Bett gefallen (kontraproduktiv, weil ich dann nicht zeitgerecht schlafen gehen kann).
Kennt jemand dieses "Phänomen" und evtl. Gegenstrategien? Das Üble daran ist ja, dass sich diese 2 Stunden anfühlten wie ne ganze Nacht, ich bin aufgewacht und rechnete eigentlich damit, dass der Wecker gleich läuten müsse -> Weit gefehlt.
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