Zitat Zitat von Moyaccercchi Beitrag anzeigen
Bei Sacred (1, nicht 2, ich spiele keine neuen Spiele *g*) gibt es zum Beispiel genau so eine Art Tagebuch, und doch wirkt es dort auf mich persönlich eher kontraproduktiv, weil es einfach zu umfangreich ist.
Sacred 1 hat Quests vom Typ "Da ist ein Drache, der wohnt in nem Turm und terrorisiert die Felder der Bauern uhh" dann rennt man zu nem Ort auf der Karte und findet dort nen (sehr kleinen) Drachen, aber weder Feld noch Turm.


Zitat Zitat von Moyaccercchi Beitrag anzeigen
Da sind hunderte Quests enthalten, Rezepte, ganze Bücher und was noch so alles, und ich weiß selbst, dass man eben in der realen Welt nicht immer so viele Daten mit sich rumschleppen kann. Einzige Möglichkeit dafür ist, einen Laptop durch die Gegend zu tragen - in Buchform funktioniert das nicht. Und schwupps, schon bin ich in einem mittelalterlichen Setting mit Drachen und Orks, seh ein wunderschön gemachtes Tagebuch, das die Funktion als Questlog eigentlich wunderbar kaschiert, und denke trotzdem an Laptops und dergleichen - und bin sofort aus der Atmosphäre gerissen. Ich weiß, vielleicht bin ich einfach nur zu fordernd, und wahrscheinlich bin das auch wirklich nur ich und niemand sonst, aber so fühlt es sich halt oft genug für mich an - immer irgendwie unrealistisch. .__.
Wenn das für dich zu unrealistisch ist, wie kannst du irgend ein Spiel auch nur halbwegs okey finden? Jedes noch so realistische RPG enthält um einiges schlimmere Logikfehler als "hey, das wären locker 100 Blatt Papier, dass jemand 100 Blatt mit sich rumschleppt ist unrealistisch."

Zitat Zitat von Rosi
und aus mehr als MMO-Style-Quests bestehen.
Spielt Cataclysm. Viele der neuen Quests sind fantastisch und die verwendeten Muster lassen sich 1A auf den Maker übertragen, imo sogar besser als das kino-artige, dass moderne single-player Spiele versuchen.