Motivationsquelle Nummer eins: Andere Leute. Vor allem Menschen die am Projekt beteiligt sind und mit Begeisterung anstecken, aber auch Leute die mir einfach sagen das sie das mögen was ich tue. Oder nichtmal das, sondern wenn ich nur einen imaginären Spieler vor Augen habe der die Szene spielt die ich grade baue und Spaß dran hat.

Ansonsten motivieren mich To-Do-Listen ungemein. Eine Aufgabe wegstreichen zu können, grade wenns eine unliebsame war die aber getan werden muss um wieder zu spaßigen Sachen zu kommen ist ein wunderbar belohnendes Gefühl, und bei Listen wo viel weggestrichen wurde kann man sehen das man was geschafft hat, auch wenn es im Projekt nicht unmittelbar zu sehen ist. Und das ist ein weiterer Motivator: sich die getane Arbeit anzuschauen und zu sehen das man schon ein gutes Stück geschafft hat.