In erster Linie liegt es bei mir an Zeitmangel.
Wenn ich jedoch trotzdem ein mal zeit finde etwas zu spielen dann such ich mir gezielt ältere oder simplere Spiele.
Was die neueren Spiele angeht, hindert mich meine eigene Angst vor ihnen sie auch nur anzurühren. Angst, das die Spiele gezwungen gut sein wollen und mich mit Technik, Grafik, und komplexer Story erschlagen wollen. Gleichzeitig auch Angst davor, das ich das merke (nix fällt schneller auf als gezwungene Spielelemente) und mich das Spiel enttäuscht.
Ich verlange von einem Spiel nicht, das es gleich alles zuvorgewesene in den schatten stellt, Nein. Ich möchte einfach ein entspanntes simples Spiel, das durchaus was zu bieten hat, aber nicht übertreibt. Genau so möchte ich ein spannendes Spiel haben. Aber keines wo man jemand künstlich die Spannung drückt, in der Hoffnung, das es länger spannend genug bleibt.
Oftmals hab ich aber eben jenes Gefühl wenn ich eine Spielvorstellung lese. Mir ist zwar klar, das jeder sein Spiel so gut wie möglich verkaufen will. Aber irgendwie kommt mir da immer ein Hauch von "künstlich" entgegen, was sich daraufhin auch auf das Vorstellungsbild des Spiels projeziert.
Ansonsten empfinde ich werde Furcht noch Angst vor jenem wenn mir einfach mal jemand ein Spiel in die Hand drückt und fragt ob ichs mal anspiele.






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"Wolfenhain" fertig. "Endzeit": fertig. Neues Projekt: "Nachbarlicht" 

