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Was meinst du mit "Makergrafik?
Na schon insgesamt die darstellerischen Möglichkeiten des Makers. Gestik und Mimik der Figuren sind wegen der Größe natürlich sehr eingeschränkt. Das gilt auch für Animationen, man muss schon viel Arbeit reinstecken, damit sich überhaupt mal etwas bewegt und von Räumlichkeit der Bewegungen will ich gar nicht erst anfangen. Außerdem gibt es bei 2D-Spielen keine dynamische Kamera, die ein wichtiges Handwerkszeug der Inszenierung ist. Insgesamt können viele Techniken, die man vom Film und von modernen Spielen mit Polygongrafik kennt, in Makerspielen nicht angewendet werden. Das ist jetzt kein Beinbruch, aber trotzdem leidet die Inszenierung darunter.