Nunja... Ich denke wenn ich es gänzlich dementiere, kommt irgendein schlauer Mensch daher und meint, dass es sowas nicht gäbe. Aber es hat in erster Linie zu bedeuten, dass ein falscher Eindruck von einem entsteht was sich dann auch gerne mal auf das sonstige Miteinander auswirkt. (is ja logisch) An sich stimmt es aber, dass mich nicht unbedingt kümmert, was andere von mir denken... solange die leute, die ich schätze und respektiere dass auch mir gegenüber tun ist alles okay. Es bringt nichts, sich so zu verhalten, dass einen möglichst viele mögen, dadurch verbiegt man sich nur selbst und das hat so wie ich es jetzt meine auch nichts damit zu tun, dass man gute Kinderstube oder dergleichen außen vor lässt. Wenn mich Menschen nur aufgrund einer von mir aufrecht erhaltenen Fassade mögen, habe ich davon nichts. Aber das führt zu weit viel zu weit und hat auch nichts damit zu tun, dass ich prsönlich eben der Meinung bin, dass ich auch ein Spiel was von mir stammt entsprechend genießen kann. Ich lege viel Wert auf eine gute Inszenierung und nutze das Spiel an sich als "füller" zwischen den einzelnen Szenen, die mir im Kopf umherschwirren bzw um sie spilerisch zu untermalen. Logisch machen mir die Rätsel keinen Spaß... aber wer sagt, dass es welche in meinem Spiel gibt? Ich erwähnte oben schon meinen sehr "abartigen" Geschmack was Spiele angeht. Ich glaube sogar, dass man das, was ich fabriziere nur noch sehr ungern als RPG bezeichnet... Es ist mehr eine Geschichte zum miterleben. Ein (hoffentlich) gutes Buch, dass man verfolgt und ein wenig mitgestalten kann. Und trotz dieser Sache, ist es dennoch eine Geschichte, die man meiner Meinung nach am Besten in Form eines Spieles verwirklichen kann... Ich könnte das auch als Roman artigen Text verfassen... aber irgendwie hab ichs mir als Spiel ausgemalt und deswegen wirds als Spiel umgesetzt egal wie toll das später den Leuten gefällt... Aber mit Maßstäben wie "rätsel" oder "bosskämpfe" brauchst du mir nicht zu kommen ^^; Letztere dienen lediglich dazu einen ansprechend und harten Kampf zu zeigen nicht mehr und nicht weniger. Und durch Squenzen (selbstablaufende Szenen oder Einschnitte) wird die Handlung die hinter dem Kampf steckt weitergesponnen und im Fokus gehalten.