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Kenn ich noch von früher und ich sag dir es ist besser sich im Vorlauf eines Projektes mehr Gedanken um Story und Handlungsablauf zu machen und diesen bestenfalls schon recht grob festzulegen. Planung ist hier das große Zauberwort. Das darf einfach nicht unterschätzt werden. Sinnlos Wälder und Dungeons irgendwohinpappen endet meistens in einer Phase der Lustlosigkeit, da man das, was man tut, nicht in einem Gesamtkontext sieht und nicht als Teil eines größeren Ganzen begreift. Wenn du eine Map machst und nichtmals weißt, was du machen willst, ist definitiv was falsch... Ein grobes Storygerüst mit einigen Fixpunkten in der Mitte sollte es schon geben, dann ergeben sich häufig die Schritte von einem zum nächsten Meilenstein von ganz alleine. Und geh bloß nicht mit der Erklärung an eine Map, dass du die jetzt brauchst, um das Spiel zu verlängern. Solche Fillermaps kannste knicken. Mach das, was du für die Story brauchst, kümmere dich nicht um das Nebensächliche und vor Allem macht dir keine Gedanken ob das schlecht ist, wenn du erstmal nur Story abhandelst. Ein lineares Kurzgame ist keineswegs schlecht und die Spieldauer ist noch nie ein Maß für die Qualität eines Spieles gewesen.
Edit: Für sowas gibts Tutorien? Wie sinnlos is das denn bitte?! Letzten Endes muss man so arbeiten, wie es einem am Besten liegt... Oben hab ich auch nur beschrieben, wo aus meiner persönlichen Sicht die Probleme liegen könnten.







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