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Thema: Die große Frage "Was hält einem am Maker?"

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Der Maker besitzt viele Funktionen und Befehle, die man auch in gängigen Programmiersprachen findet. Wenn ich also mal wieder einen Algorithmus habe, dann stell ich mir auch die Frage, ob man ihn nicht auch in den Maker implementieren kann. Mal davon abgesehen ist es doch erstaunlich, wenn man die ganzen genialen Spiele sieht. Insofern ist der Maker ein mächtiges Werkzeug, mit dem man sich sehr lange beschäftigen kann. Es macht immerwieder Spaß, ihn an seine Grenzen zu treiben und beim Skripteschreiben fordert er teilweise sehr viel Kreativität, weil nicht alles so klappt, wie man es vielleicht will.

  2. #2
    Ein sehr interessantes Thema.

    Zitat Zitat
    Aber ich wollte einfach mal von euch hören wie ihr euch immer wieder aufs neue motiviert - den Maker anzumachen - was fesselt euch so an dem Programm.
    Ich würde sagen, zum einen ist es einfach der Spaß.
    Es macht Spaß, eigene Ideen umzusetzen, sie auszubauen und zu sehen, wie das Ganze letztlich als fertiges Event glänzen kann.

    Zum Anderen ist es natürlich der Ehrgeiz... man will etwas fertig stellen und der Welt die eigenen Ideen präsentieren.

    Aber der wohl für mich wichtigste Grund ist, ich will mich weiterentwickeln.
    Der RPG-Maker ist trotz seiner "simplen" Vorgehensweise ein Programm mit sehr vielen Funktionen und es kann schon eine ganze Weile dauern, bis man vollends mit ihm umgehen kann und alle Elemente kennt.

    Ich freue mich immer, wenn ich bei jedem Projekt, das ich abschließe, eine Steigerung meiner Fähigkeiten sehen kann, was sowohl Grafik und Mapping, als auch Story und Atmosphäre angeht oder das Scripting.

    Das ist es, was mich immer am Maker hält.

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