Zum Glück steht nicht die Frage im Raum, warum wir überhaupt Spiele erstellen. Die Frage nach dem Maker ist für mich viel einfacher zu beantworten, denn er ist ein feines Mittel zum Zweck. Das Instrument setzt keine großen Kenntnisse voraus (ganz wichtig), generiert folglich sehr schnell erste Erfolgserlebnisse (Ja! Das Männchen öffnet die Truhe! Ich bin Gott!) und hat genügend Zusatzwerkzeuge, die mit schnell erreichter Bastelerfahrung auch etwas mehr spielspaßschaffende Möglichkeiten zulassen.
Keine Ahnung, ob die Mod-Programme genauso einfach wie der Maker funktionieren. Würden sie es, könnte ich mir auch einen Umstieg vorstellen. Solange mir keine Konkurrenz bekannt wird, ist das aber genau der Umstand, der mich am Maker hält.