*wink* Um mal die Christen : Atheisten-Waage ein wenig ins *hüstel* gleichgewicht zu bringen. Hier habt ihr noch eine waschechte Christin.Zitat
Sehr guter Ansatz, ich hab mich auch schon mehrfach damit beschäftigt, gerade was die Grundgedanken und Lebensweisen aller Religionen angeht gibt es jede Menge Überschneidungen! Ich schließ mich dahingehend mal Eisbaer an.Zitat
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Zudem muss ich sagen, das ich katholisch getauft bin (Paps katholisch, Ma evangelisch) aber inzwischen nur noch in eine kleine Marienkapelle gehe um dort zu beten - ab und zu, an den Feiertagen, auch auf den Friedhof. Die katholische Kirche als solche hab ich als sehr eingeschlafen erlebt.
War aktiv bei CVJM-Gruppen, die von der evangelischen Kirche hier organisiert wurden; auch bei Pfadis, da allerdings bei sehr liberalen Gruppen (Wandervogel-Bewegung); und auch in baptistischen Gemeinden.
Alles in allem finde ich hat die Kirche, grade in kleinen Orten, großen Einfluss auf die Jugendveranstaltungen. Ob das gut oder schlecht ist ist wohl ortsabhängig...
Achja, zurück zu Eisbaer: Ich denke auch das Maria auch als unser aller Mutter angesehen werden kann und man dahingehend parallelen zu Naturreligionen schlagen könnte. Mir ist es einfach lieber meine Gedanken mit jemandem zu teilen der ne Ahnung hat wovon ich rede.
Und was das Dreieck Gott-Jesus-Heiliger Geist angeht, muss ich leider sagen, das ich nie verstanden habe ob es nun eine Person ist oder mehrere oder...?
Deswegen halt ich mich da an Maria.
Die Frage ist aber, denke ich, wieso Religionen heute immer noch "im Trend" sind. Man könnte sie auch abschaffen - die Frage nach dem "wieso Religionsunterricht" kam ja auch bereits im Thread.Zitat
Ich denke Glaube gibt einem Wurzeln. Traditionen und Rituale sind was wundervolles, wenn man sie mit anderen teilen kann - muss man nicht, kann man aber. Und irgendwo gibt einem der Glaube auch eine Rückzugsmöglichkeit.
So far, hab auch mal meinen Senf dazugegeben *zufrieden grins*