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Schwertmeister
Egal welches System. Zuviele Kämpfe stören den Spielfluss meiner Meinung nach. Zufallskämpfe nach jedem 5. Schritt nerven genauso wie das Betreten einer Höhle mit 50 sichtbaren Gegnern, wo ich mir schon ausmalen kann, wie lange ich da brauchen werde.
Und leider ist es nicht so, wie hier viel gesagt wurde, dass die Entwickler von kommerziellen Spielen da eine Ahnung haben. Wollte gerade wiedermal Suikoden 5 weiterspielen, da es von der Story her ja interessant ist. Allerdings gibt hda dermassen übertrieben viele Zufallskämpfe (wie in Teil 4), dass ich wieder aufhören musste. Vor allem, wenn man dann noch in einem Labyrinthähnlichen Komplex nach Schaltern suchen muss, ist das einfach nur frustrierend. Hinzu kommt das schlechte Balancing.
Wie dem auch sei. Sichtbare Gegner finde ich die beste Lösung, wenn man ihre Zahl in Grenzen hält. Gerade in Makerspielen machen sie auch die Spielwelt lebendiger. Die Maps haben mehr Leben.
Der Nachteil von sichtbaren Gegnern ist, dass man schlechter Leveln kann. Dazu erlaubt der Maker jedoch, sie einfach nach Neubetreten der Map wieder da sind.
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