Ergebnis 1 bis 20 von 51

Thema: Encounter-Systeme, oder: Kladderadatsch, noch 'n Kampf!

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    @Ascare:
    Da hast du natürlich recht. Wenn das KS wirklich richtig gut ist, werden Zufallskämpfe wahrscheinlich nicht sooo störend sein, aber das Spiel würde mir persönlich nicht so viel Spaß machen, da man z.B. nicht "mal eben" ein geheimes Dungeon in Ruhe erkunden könnte.
    Das einzige Spiel bei dem ich Zufallskämpfe evtl. nicht so schlimm gefunden hätte wäre ToS. Aber zum Glück sind die Gegner ja sichtbar. Wären sie es nicht, hätte ich ToS wahrscheinlich keine 10 mal durchgespielt.
    Bei ToP (eins meiner Favourieten) ist es ganz anders. Von der Story her, ist es ToS mMn weit überlegen (zwar nicht von der Komplexheit, aber rein vom Thema und der Atmo).
    Hier ist das KS auch ganz okay, aber nicht ganz so gut, als das es die Zufallskampfschwäche wegmachen könnte. Sowas gibt den Spielen leider einen bitteren Nachgeschmack.
    An Zufallskämpfen ist ja das nervigste das man von jetzt auf gleich in einen Kampf verwickelt wird. Ich persönlich warte ja immer darauf das es gleich passiert, wenn ich sowas spiele. Und dann merke ich richtig, wie nach und nach meine gute Laune sinkt. (Zumindest wenn ich das Spiel schon länger spiele). Makergames mit Zufallskämpfen landen bei mir definitiv im Papierkorb.
    PS: Das KS von FF12 ist wirklich sehr gut gelungen.

    @~Cloud~: Tut mir leid, noch nie von diesen spielen gehört.

  2. #2
    Egal welches System. Zuviele Kämpfe stören den Spielfluss meiner Meinung nach. Zufallskämpfe nach jedem 5. Schritt nerven genauso wie das Betreten einer Höhle mit 50 sichtbaren Gegnern, wo ich mir schon ausmalen kann, wie lange ich da brauchen werde.
    Und leider ist es nicht so, wie hier viel gesagt wurde, dass die Entwickler von kommerziellen Spielen da eine Ahnung haben. Wollte gerade wiedermal Suikoden 5 weiterspielen, da es von der Story her ja interessant ist. Allerdings gibt hda dermassen übertrieben viele Zufallskämpfe (wie in Teil 4), dass ich wieder aufhören musste. Vor allem, wenn man dann noch in einem Labyrinthähnlichen Komplex nach Schaltern suchen muss, ist das einfach nur frustrierend. Hinzu kommt das schlechte Balancing.

    Wie dem auch sei. Sichtbare Gegner finde ich die beste Lösung, wenn man ihre Zahl in Grenzen hält. Gerade in Makerspielen machen sie auch die Spielwelt lebendiger. Die Maps haben mehr Leben.
    Der Nachteil von sichtbaren Gegnern ist, dass man schlechter Leveln kann. Dazu erlaubt der Maker jedoch, sie einfach nach Neubetreten der Map wieder da sind.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •