Bei ToP und Pokemon haben mir die Repel-Sachen gut gefallen, FFX ist ohne dieses Feature mit der Zeit wirklich nervtötend geworden, besonders hier am Gagazet wo ich grad keine Lust habe weiterzuzocken. Allerdings ist es bei den erstgenannten Beispielen auch recht nervig, ins Menü zu wechseln um das Ganze wieder aufzufrischen.
Grandia 2 hats gut hinbekommen, geniales KS und sichtbare Gegner welche erst mit Sichtkontakt auf einen zutrampeln. Ich selber stehe im Projekt dann aber doch eher zu Encountern, bei denen die Gegner zufallsgeneriert und langsam durch die Pampa trampeln bzw. einfach nur rumstehen. Geskriptete Sachen sind neuerdings meine Favoriten geworden =)
Bei solchen Sachen eignen sich eben die Weltkarten mit überspringbaren Gebieten (sofern der Boss besiegt wurde).Zitat von real troll
Stichwort "Geld". Haust du alle Gegner um und verplemperst dein Geld für zuviel Ausrüstung und merkst erst nach dem saven dass du keine Heiltränke mehr hast, wird der Bossfight zur Qual. Und "spätere Gegner" sind ein weitgefasster Begriff, außerdem kann man nicht unendlich verschiedenartige Feinde nachschieben.Zitat von Kelven
Hier eignen sich rumstehende/-wandelnde und vor allem respawnende Gegnerschaften perfekt, um solche Fehler auszugleichen. So hat der Spieler zumindest eine faire Chance, zumindest wenn zwischen geskripteten und sichtbaren Gegnern gesund gemixt wird.
In Dungeons wird allerdings nach einem Etagenwechsel sofort respawnt, nicht wenige Encounter kannst du gänzlich überhaupt nicht verhindern.Zitat von Eisbaer