Spielt Phönix Memories of Shadow, Mein Ganzes Intro ist ein einziges Klischée~.

Allgemein, finde ich es ziemlich dreist von manchen, zu meinen:
"You jerk, your Kid hates his dad, what a cliché"
und dann im RPG² Forum, beim FFX Thread jubeln über die grandiose Vater Sohn Geschichte, die im Grunde genau dem entspricht was man hier bekommt.

Square macht es sich ja auch am einfachsten find ich, einfach Klischées nehmen und solange umrühren bis Otto-Normal gar nicht mehr bemwerkt das er da ein Klischée geil findet.

was sagt das aus, es kommt drauf an, wie man das Klischée einsetzt.Früher war das einfach wie Kelven schon gesagt hat, heute hingegen muss man schon Tolkien persöhnlich sein, wenn man anerkannt sein will.
Was für Dünnpfiff genau deshalb benutze ich dieses alten Klischées zum Anfang meines Spiels, eben weil sie mir ungemein helfen dem Spieler das Spiel näher zu bringen, ala:
"Mh... so his Mum was killed by an Man with glowing red eyes?"
"And then he goes on Traning cuz he's really pissed?"
"So he killed the Badass?"

Da haben wir das Klischée, Held nimmt Rache.
So, jeder denkt OK, was passiert nun im Spiel?

"well, now The Hero comes back from a traning for 1 year?"
"Let me gues something unexpected happens?"

STOP! Und hier ist mein Punkt wo ich dann das Klischée unerwartet breche, um so mein ganz eigenen Stil zu fahren. So mach ich das immer, ich baue auf einen typischen Klischée auf, um den Spiel mit unerwarteten Wendungen zu überraschen. Kein leichtes Unertfangen wenn man bedenkt das heute viele zu gut wie alles als Klischée ansehen und nur bei gehypten Spielen plötzlich Vergessen das auch da die Klischées vorhanden sind.

Bsp.


So ist das ja auch bei kommerzielen Spielen, bei denen sich oft ein Beispiel genommen wird.
Meiner Meinung nach kommt man nicht drum rum Klischées einzubauen, denn irgendwiesind sie äußerst nützlich, wie schon beschrieben.
KA, wie andere darüber denken, für mich sieht es jedenfalls so aus.