Ich schreibs mal so: es hat früher die Allerwenigsten gestört und es stört auch heut noch die Allerwenigsten. Fakt ist, dass ein KS nunmal in viele Spiele gehört und mit Wahrscheinlichkeit auch nicht in allzu naher Zukunft wegzudenken ist. Man schreibt hier immer wieder über Realismus in Spielen, einzig realistischer ist die Art zu töten und der Grafikstil geworden. Früher sprang man Gumbas auf dem Kopf und sie verschwanden. Danach hat keiner gekräht. Heute bleiben Leichen je nach Grafikeinstellung im Shooter den Level über liegen, des Realismus wegen. MMn muss man nicht wirklich darüber nachdenken, wohin der Gegner verschwindet. Wen interessiert das beim Spielen auch? Hauptsache der ist weg. Zwar kann man dies als recht simples Denken abtun, aber mal ehrlich, wie viele der Leute machen sich denn Gedanken darum, ob das Monster/ der humanoide Feind mit nem Blitzeffekt aus dem KS verschwindet, egal welcher Form es ist, oder mit einem Schrei und stilvoller Todespose aus dem Spiel scheidet? Aus so einem Grunde dann kein KS zu machen, nur weil es dem Realismus wenig nahe kommt, finde ich selber dann doch nicht passend.Zitat
Wie man mit Morden im RPG umgehen soll?
Der Story und dem Gameplay bleibt es nunmal zu schulden, dass auch der Ritter in Weiß seine Feinde umbringt, selbst wenn es sich in echt schauderhaft anhören mag. Dass der Obermotz das tut ist klar, trotz allem wäre es nahezu stupide, um einen anderen Punkt aufzugreifen, den Helden nach einem vom Feinde gelungenen Schwertstreich sterben zu lassen. Kein KS macht Spaß, wenn man auf Schritt und Tritt stirbt. An der Stelle möchte ich noch anmerken, dass rätsellastige Spiele ohne jegliches KS sehr wohl vornan in einer Lieblingsspielliste stehen können. Aber keine "Morde" seitens der Helden im RPG Genre mit KS würden auf mich befremdent wirken.






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