Tja...das is so ein Thema^^
Einerseits habt ihr Recht, wenn ihr sagt, dass es nur ein Spiel ist.
Allerdings würde ich (mach ich auch^^) das Spiel halbwegs real halten, dass heißt, dass es nicht unbedingt wie ein Spiel sein muss.
Von daher werden jedenfalls bei "Ewige Hoffnung" keine Morde im Sinne von "Oh, ein Monster! Lass mal umlegen!" passieren, auch aus dem Grund, dass es nicht einmal Level/Stufen in dem Spiel gibt
Es werden sicher Personen sterben, aber ich lege vor allem Wert auf die Verletzungen.
Die Sache mit dem Ultralaser spricht für sich^^
Jedenfalls überlege ich sogar, komplett auf ein Kampfsystem zu verzichten, um diesem "alltäglichen" Morden ein Ende zu machen.
Auch finde ich es nur unrealistisch, wenn der Held plötzlich anfängt, irgendwelche Monster umzubringen. Und die Frage, was mit den Monstern passiert, wenn sie besiegt werden, ist auch so eine Sache...ein bisschen Einfallsreichtum könnte man da schon haben^^
Jedenfalls einfach verschwinden würde ich unlogisch finden.
Phönixfeder und Inn...noch so eine Sache^^
Sobald in "Ewige Hoffnung" ein Partymitglied stirbt, kann unter Umständen das Spiel sofort zu Ende sein, egal welcher Charakter es ist, da die Story nicht fortgesetzt werden kann. Gegenstände wie "Phönixfeder" sind im Moment nicht einmal fest eingeplant.
Aber das Spiel ist dann wirklich zu Ende.
Ein einfacher Game-Over-Screen ist dann auch wieder Mist, von daher arbeite ich an Szenen für den Tod jedes Charakters.
Meine Meinung ist: Sinnloses Monster killen ist überflüssig, legt Wert auf Verletzungen, unterschätzt sie nicht (Zur Not hilft Wikipedia^^), macht ein Spielende durch gestorbene Kumpane lieber zu früh als zu spät.
Nehmt den Tod ernst! Auch wenn ihr Fantasy-Spiele macht.
"Ewige Hoffnung" ist übrigens ein Fantasy-RPG.
Ich hoffe, ihr seht es nicht als Werbung an, dass ich mein Spiel als Beispiel genommen habe^^