Es geht ja auch um Wissen oder Realismus, sondern um Fun, Action und Abenteuer.
Es geht ja auch um Wissen oder Realismus, sondern um Fun, Action und Abenteuer.
--Nicht mehr aktiv.
Ich rede von der Welt in der Mann umläuft, wo man Menschen trifft, die Städte, Wälder. Fantasie ist ja schön und gut. von mir aus kann man auch Feuerbälle schmeißen (nur will das ja dann auch erklärt werden wie eine Person das nun kann). Wenn nun ein tosender Krieg zwischen einzelnen Ländern herrscht der schon Jahre lang andauert, da sind die Menschen nicht gerade gut drauf, da ja ihre Gelder und Ressourcen, Söhne, Väter (letztere meist als Söldner) in den Krieg mit einfließen.
Das Volk ist betrübt, Räuber überfallen Dörfer, Wanderer nehmen sich von dem sie zuwenig haben.
Die Familien die ihre Väter, Söhne in den Krieg haben ziehen lassen sind keine netten freundlichen Personen, sie sind voller Angst das ihr Liebstes Tot sein könnte. Jede neue Schlacht die entbrennt lässt die Hoffnung der Bürger langsam aber sicher sterben.
So was meinte ich.
Ne lass mal, sonst entstehen Artworks wie z.b. hierZitat
Außerdem hat jeder Autor die freie Entscheidung wie er seine RPG Welt aufbauen will/kann. Fast jeder User orientiert sich an Spiele wie FF etc. und es gibt kein richtiges Spiel, welches das mittelalter darstellt. Dieser Aufwand wäre schon enorm.
lg
Das Mittelalter als solches ist ein miserabler Rahmen für ein RPG.
Nur die Klischee-haften Elemente und Kopien von Legenden passen gut (siehe Merlin, fucking-große Burgen)
Ansonsten haben RPG-Spiele, die laut Entwickler im Mittelalter handeln, aufgrund einer falschen/fehlerhaften Darstellung des Kontexts eine Art Grundgerüst für jetzt in der Entwicklung stehende RPGs geschaffen:
Ich mach es auch so, weils woanders auch gut kam.
Ich mach es auch so, weil das perfekt passt, was andere Spiele schon haben.
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