Zufall erhöht bei mir eher den Frustfaktor und das Bedürfnis, zu cheaten...Zitat
kann ich so unterschreiben....
genauso siehts bei verschiedenen Enden aus... ich hasse es. ich will nicht das ganze spiel nochmal durchspielen nur um den letzten handlungsfetzen, den ich aber unbedingt haben will, zu sehen...
ich denke ich würde ein spiel wiederspielen wenn man an jeder ecke mal hier und da kleine hinweise, andeutungen und sonstige story- oder hintergrundstoryfetzen finden kann. So erfährt man beim erneuten Durchspielen noch mehr über die geschichte.
Allgemein sei aber gesagt, ein Makerspiel sollte lieber so ausgelegt sein dass ich beim einmaligen Durchspielen maximalen Spaß habe, da sie prinzipiell wenig wiederspielwert haben.... Lieber schliesse ich das Spiel mit einem guten Gefühl ab anstatt mich tausend mal durch das zerfetzte ding durchquälen zu müssen...
Stimmt man hat manchmal keinen Bock nur wegen eines kleinen Storyfetzen ohne den man nicht sterben würde zig stunden nochmal zu spielen. Besser ist es z.b. bei Alluring Darknes (RPG-Maker Spiel) wo man mehrmals spielen muss um die gesamte Story zu erfahren und jedes Ende ein anderes Teil der Story offenbart. Da man das ganze Spiel sonst nicht versteht
Andererseits ist die Story an sich sehr wichtig, ich hab auch Uid mind. 3 mal mit der selben Story gespielt weil ich die so toll fand. Genauso Desert Nightmare (horrorspiel ohne Kämpf, mal was anderes und Super Story),Licht und Finsternis und andere Kelven-Spiele (bei Kelven einschleim).
Freie Bewegung viele Nebenquests;-)
Bzw.
Die Story kann ruhig linear angelegt sein wenn sie aber dennoch Entscheidungen ermöglicht die dann unterschiedliche Nebenquestreihen öffnen in denen dann unterschiedliche Szenen vorkommen etc.
Ich meine, nur Vampires Dawn besitzt in der RM-Branche den höchsten Wiederspielswert. Ansonsten gibt es eigentlich
keine RPG's die die Kriterien erfüllen, da nie wirklich großer Aufwand betrieben wird. Also nichts mit mehreren Enden, hunderten von Side-Questen oder sonstigem. Nur einige Vollpreistitel besitzen hohen Wiederspielwert. Die Liste ist lang, doch haben Rollenspiele meist die Nase vorn, da man meistens mehrere Aktionsmöglichkeiten hat.
Als Beispiel nenne Ich einfach mal TES: Oblivion oder Gothic. Die Möglichkeit sich einen eigenen Charakter zu machen oder mehrere Berufe zu erlernen, gibt natürlich auch Motivation für ein erneutes durchspielen.
Es gibt ja schon einige Makerprojekte mit mehreren Enden.
Eben das genannte VD, mein Hybris 2, dann gibts ja neu To anywhere...
Gibt bestimmt auch noch weitere.
Aber wie gesagt, so wichtig find ich den Wiederspielwert nicht.
Man bedenke es sind noch ein bis 2 in der MacheNur blöd das gewisse Leute alt etwas faul sind.
VD hab ich noch nicht mal durchgespielt, habe mir nur lustig Sequenzen angeschautAb Level 45 bis 46 wurde es bei beiden Teilen langweilig immer nur Monster zu bashen da habe ich dreisterweise die Cheatsmenus genutzt
.
Danach die anderen Enden angeschaut Aha Effekt gehabt um dann zum xten Mal in meinem Spiel den verdammten Bug des Tagebuchs zu suchen![]()
Nun ja, verschiedene enden halte ich nicht für sinnvoll. Das Makerspiel mit dem größten Wiederspielwert ist immer noch UiD. Dadurch, dass man Quests auf verschiedenste weisen lösen kann und so zwar das ende glich ist, der Weg dahin aber verschieden.
Naja, war auch nur meine Meinung...Zitat von R.D.
Ich spiel ein Spiel dann ein weiteres mal, wenn es mir Spass gemacht hat.
Und dazu braucht es keine 600 Gilden, 1000 Enden und 25000 verschiedene Handlungspfade.
Grossartig viele Sidequest muss es eigentlich auch nicht haben (Verkehrt sind sie ja nicht, da sie mir beschäftigung abseits der Handlung liefern).
Was ich sagen will ist, dass ich eigentlich total einfältig bin und beim zweiten mal durchspielen eh den selben Handlungspfad nehme wie zuvor!
Aber wenns beim zweiten mal immer noch spass macht hats einen wiederspielwert. /o/
Ich fände es wesentlich sinnvoller mal darüber zu diskutieren was ein Spiel bieten muss, damit man es überhaupt einmal durchspielt, statt sich darüber Gedanken zu machen was ein Spiel bieten muss um es mehrmals durchzuspielen. Den meisten fällt es anscheinend nämlich schon ziemlich schwer ersteres zu bewerkstelligen.
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Es muss... Spaß machen?Zitat von The_Burrito
Echt jetzt?
So einfach kann das aber nicht sein, sonst würden wohl mehr Spiele Spaß machen.
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leider ist das aber so...
ein Spiel muss einem gefallen, so wie du das sagst klingt es als ob du meinst-erfüllt ein Spiel bestimmte Vorrausetzungen, so machst es jedem Spaß.
dem ist aber nicht so, bei de Masse an Spielen die es Heute da draußen gibt, muss das spiel einfach nur spaß machen.
Ich weiß, es gibt einige die haben ihre kretierien, aber letztendlich muss es spaß machen.
Ich spiele zum Beispiel kein Ego-Shooter...find die Stumpf, besonders für Konsole.
Anderen macht das Spaß, fertig.
so seh ich das, spielt man ein Spiel und es gefällt einem ist es ein gutes Spiel und könnte zur Wiederholung reichen.
bei mir sind das hauptsächlich RG's andere bevorzugen Actiongames usw.
Ich möchte das einmal ganz dick unterstreichen, unterschreiben, unterstützen und sonstige Wörter mit "unter..." anführen, die nichts anderes machen, als meine uneingeschränkte Unterstützung zum Ausdruck bringen. Außerdem gebe ich schon einmal im Voraus allen recht, die vielleicht in kommenden Beiträgen noch den Punkt ansprechen, dass es gar nicht schlecht wäre, Spiele überhaupt einmal fertig zu bekommen, bevor man daran denkt, sie so umzuformen, dass sie gleich mehrmals spielbar sind.
Und ich habe so eine dumpfe Ahnung, dass ein Punkt wie "Wiederspielbarkeitswert" ähnlich drückend auf der Grube nie erschienender Vollversionen lastet, wie "Lichteffekte", "Menü, Menü", "Kampfsystem" und "offene Welt". Wie schön wäre doch die Welt, wenn der Punkt "Spielbalance" auch einmal so populär werden würde, wie die altbekannten Klassiker jeder gut sortierten Featureankündigungsliste. Der hat fast schon das Zeug zu einem objektiven Kriterium, das man an den Spielspaß anlegen könnte.
Die Story muss natürlich Gut sein, aber muss es wirklich ein selbstgemachtes Menü, und ein supermagatolles selbstgemachtes Kampfsystem sein? Früher sind RPG-Maker Spiele auch ohne Ellenlange Featurelisten ausgekommen. ICh weiß noch als ich das erstemal auf der Heft-CD einer Computerzeitschrift mein erstes Rpg Spiel gesehen habe und in der Beschreibung stand: "Lassen sie sich nicht durch die Altmodische Graphik abschrecken..." und die Graphik war mir egal weil ich die Story gut fand!
Was ein spiel haben muss? naja, z.b. eine Gute Story, wobei das sehr subjektiv ist, es darf nicht zu schwer sein, wie Alone-Eternal Nightmare, wo man ohne das FAQ hier im Forum kaum weiterkommt. Naja mehr, fällt mir nicht ein aber Spiele wie z.b. UiD sind einfach gut, sonst hätte ich es nicht 4mal durchgespielt.
@real Troll
Spielbalance hat einen großen Nachteil. Man müsste sein eigenes Spiel tatsächlich, wahrhaftig und wirklich selber mal durchspielen und das ohne Cheats und Strg-Taste.![]()
Wie wäre es wenn man unterschiedliche Helden auswählen könnte! Also statt Schwertträger bist du mal ein Magier oder Dieb oda Beschwörer oda so?
--[FONT="Century Gothic"][FONT="Comic Sans MS"]Das Schwert allein ist schwach,
erst die richtige Hand macht es zu
einer gefährlichen Waffe![/FONT][/FONT]
Zitat aus "[FONT="Comic Sans MS"]The One-Armed Cutter[/FONT]"
Ich bin einer von den ganz wenigen die gar keine Bonusinhalte wollen.
Wenn mich ein Spiel, fiktiv gesagt, 8 Stunden fesselt und alles beinhaltet und ich am Ende das Gefühl habe das es sich gelohnt hat dann brauch ich keine Bonusenden oder sonstiges.
Würde das Spiel eh selten noch einmal durchspielen, höchstens nach Wochen oder gar Monaten, aber nur so weil mir das Spiel Spaß gemacht hatte und nicht weil ich noch ein Ende sehen will was 5 oder gar weniger Minuten geht.
Dazu kann ich auch Youtube besuchen, dafür brauche ich nicht nocheinmal zig Stunden investieren.
Also wie gesagt, ein rundes Packet was mir das Gefühl gibt das es sich gelohnt hat, mich vielleicht noch zum nachdenken anregt benötigt keine Bonussachen, nicht für mich.
Mfg Samper