Zitat Zitat von Supermike Beitrag anzeigen
Wenn ich mir die texte durchlese wo andere beschreiben wie sie den anfang eines Spiels kritisieren und je nach dem auf eine bestimmte Taste drücken, da frag ich mich manchmal schon was hier eigentlich los ist.
Naja, eigentlich tu ich das nicht, da man grösstenteils immer nur dinge sagt als diese zu tun, wie z.B. Nur 15 Minuten Spiel testen und f12 und dennoch behaupten man makert aus spass. Irgendwo nen wiederspruch.
Unmöglich ist es nicht aber nicht jeder ist so gut.

Bei solchen Aussagen bekomm ich einfach nur das gefühl es ist fast Pflicht gut zu sein. Und ähm... Spielt ihr spiele die am anfang überzeugen aber dann ihre Qualität verlieren? Also dann ist mir ein schlechter anfang und gutes Ende lieber.

Ich mag Spiele ja auch nicht denen am Anfang Bezug, Spannung, sympathie etc fehlen. Es ist aber für mich kein Grund zu glauben das würde so bleiben.
Langweilige stellen gibts ja immer irgendwo. Zudem hab ich bis jetzt in den meisten, wenn nicht sogar in allen, Spielen irgendwo was gutes gefunden.
Und viele hatten Potenzial. Ob der Autor dann zu faul ist oder einfach noch nicht so gut mit dem Maker oder nicht genug Talent hat wie andere, das ist eine andere Sache.

Oder würdet ihr ein Geschenk (die die an weihnachten unterm Baum stehen xD) nicht mit Freude auspacken, auch wenn die Verpackung nur aus Papier und einer normalen Schnur besteht?
Es ist aber nun mal so das ein Spiel Spaß machen muss. Wenn es keinen Spaß macht spielt man es nicht. Daher ist es auch verständlich wenn man nach kurzer Zeit abbricht weil es öde ist. Da ist es mir egal ob das Spiel von Hans Wurst oder von einer Firma entwickelt wurde. Wobei ich bei einem kostenpflichtigen Spiel wohl eher weiter spiele(alleine weil ich für bezahlt hab). Wenn ein Spiel langweilig ist, warum soll ich mich dann weiter quälen, hab doch genug Auswahl.
Wobei zum Anfang nicht nur das Intro zählt sondern auch die ersten paar Spielminuten. Dann entscheidet sich bei mir meist ob das Spiel noch bleibt oder nicht. So öde kann das Intro meist nicht sein, das ich dabei oder danach abbreche.