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Ehrengarde
Wow, also erstmal: Ihr seid ja noch erbarmungsloser als ich dachte. 
@Daen
Ich denke auch das der Anfang besonders einstiegsfreundlich und so "lustreich" wie möglich gestaltet werden sollte. Ich glaube die meisten Makerspiele werden immer erst nach und nach besser und haben ihre "Sternstunden" irgendwo gegen Schluss. Aber bis dahin ist es ein weiter Weg. Ich glaube mich auch zu erinnern das nur VD oder Velsarbor am Anfang sehr gut waren, aber während Velsarbor sein Niveau eigentlich konstant oben hält, kommt bei VD "ab der Weltkarte" so vieles Negatives (und ein bisschen Positives) hinzu, das man auch da die Lust verliert. Alle anderen Games wurden glaube ich mit der Zeit erst besser. 
Und hey, ich habe noch nie schlechte Threads gehabt.
^^
@Coincidence
Spiele starte ich mittlerweile auch ohne Intro, weil ich mir denke "was nützt es mir jetzt x Minuten ein Intro anzuschauen, wenn das Spiel mir nachher eh nicht gefällt". Also immer gleich losspielen und wenn es mich nervt -> Papierkorb. Intros kann man sich ja später immer noch antun.
Fungames spiele übrigens auch kaum, außer wenn sie niveauvoll sind, wie z.B. die von Kelven.
@Kelven
Wenn man jetzt den Macher von Behind Frontiers fragen würde, warum der Gegner am Anfang so schwer sein muss, dann würde der wohl entweder sagen
a)der ist doch gar nicht schwer o.o
oder b) Ich wollte eben das der Spieler ein bisschen herausgefordert wird, damit ihm nicht langweilig wird.
Und ich glaube genau da liegt der Denkfehler. Ich mag es nicht bei einem kostenlosen Spiel, das ich jederzeit löschen kann, so weit herausgefordert zu werden das ich Anfange zu frusten oder sogar den Game Over Bildschirm sehe. Ich habe Spiele schon oft nach dem ersten Game Over Bild von der Platte gekickt, nach dem Motto: "Game Over? Ja, klar, aber nicht für mich! *haha* *lösch*".
Bzgl. VC3, war bei mir genauso. Das spielempfinden am Anfang war gestört durch die komische Thematik mit Dialogen wo man nicht wusste "Ist das jetzt witzig das Spiel oder ernst odereinfach nur belanglos?". Dann lahmer Gang, such Gegenstand X (man musste schon früh anfangen zu erkunden) und dann kam imo die Story schwer in Gange, insgesamt einfach nicht anregend genug.
@diäitsch
Besorg dir einen neuen Nick! Ist echt ne Fingergretsche auf der Tastatur.
Ich habe so viele Makerspiele gespielt, da war sicher eins dabei was in allen Punkten so schlecht war. Aber meist reicht es mir schon wenn 2-3 Sachen schlecht sind um die Notbremse zu ziehen.
@Gjaron
Hehe, das klingt so als könnte man dich durch Makerspiele quälen. Naja, aber ich bin auch schon hypersensibel geworden was Spiele betrifft (auch kommerzielle). Aber gerade dein Beispiel Gothic war eines der eher enttäuschenden Spiele der letzten Zeit. Einfach grausig viele Bugs.
Ich warte auch manchmal auf die Leute in der Comm. bis genügend das Spiel gespielt haben und ziehs mir dann erst rein, so wie VD2, aber auch da war ich enttäuscht. Ich weiß manchmal nicht ob meine Ansprüche einfach extrem hoch sind oder die meisten Makerspiele einfach ziemlich schlecht.
@swordman
Also rein fürs Intro bzw. den Anfang sollte man wohl seinen Kopf leeren und so tun als weiß man von nichts und sich das anschauen was man da gemacht hat. Wenn man alles versteht und noch neugierig bleibt, kann man vielleicht nicht viel falsch machen. Wenn du dir unsicher bist kannst du dein Intro ja mal posten und es von den harten Kritikern hier bewerten lassen. Für sowas ist eine Comm. ja immer zu haben. 
@PatrickP
Du hast wohl noch nicht genug Makerspiele gespielt und bist dementsprechend nicht vorgeschädigt. 
@Das'O'
Ich habe auch noch viele Projekte auf der Platte, manche sind bestimmt über ein Jahr alt. Irgendwo mitten im Spiel gespeichert und lange nicht mehr angerührt. Und selbst wenn ich die nochmal spiele, man ist voll raus aus dem Spiel und das man sie länger nicht angerührt hat, hat auch meist seinen Grund.^^
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