@Makerninja: London Gothic beruft sich auf die englischen Schauergeschichten aus dem 19. Jahrhundert, sowie teilweise deren Verfilmungen aus den 30er bis 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. Die meisten Leute würden das wahrscheinlich heutzutage nicht mehr unter Horror einordnen.
@Ascare: Strange - dein P4 entspricht in etwa dem Referenzrechner. Bei mir läuft der VX bei abgedunkeltem Screen und 40 animierten Events sauber, der XP mit 20-30fps... ruckelt also. Tut aber nichts zur Sache. Mir gefällt er in dieser Beziehung besser.
Beim Mapping regiert die Ecke und die kriegt man auch nicht weg, solange man mit Autotiles arbeitet. Könnte einem egal sein, wenn man die einzelnen Tilesetvarianten beliebig kombinieren könnte - das wäre dann wirklich eine klasse Methode gewesen, diese Megasets, die sich beim XP immer wieder einschleichen zu umgehen und trotzdem bei den Maps variieren zu können. Noch schlimmer ist es, dass man mit dem unteren "Layer" den oberen Layer übermalen kann. In der Praxis katastrophal. In meinem speziellen Fall ist mir aber auch das ziemlich egal, weil ich genau weiß, wie meine Maps strukturiert sind - daher ist für mich ganz persönlich und für dieses spezielle Projekt der VX eine prima Alternative zum XP.
Anspruchsvollere Dinge darf dann der XP übernehmen. 2k oder 2k3 haben für mich ausgedient, weil mir die Event-Grafik-Zerschnipelung zu doof ist und ich, wenn ich mir das Spiel ansehe, keine blöden Verpixelungen sehen will, sondern das, was auf den Sets drauf ist.
Wenn die Grafik am Ende für manche "steril" aussieht, oder nicht diese tolle Old-School-Flair hat, kratzt mich persönlich überhaupt nicht - ich mache Spiele nicht für die Maker-Community, sondern in erster Linie für mich selbst und den normalen Menschen irgendwo da draußen.
Das verbockte Choice-System ausgenommen. Das kann man zwar auch per Skript umgehen, ist aber jedes Mal ein größerer ufwand.Zitat