Seite 3 von 3 ErsteErste 123
Ergebnis 41 bis 51 von 51

Thema: Eine neue Umfrage

  1. #41
    1:
    Die Story von Mondschein hat mir am besten gefallen, das liegt daran, das mich dieses Thema generell sehr interessiert.
    2:
    Ebenfalls Mondschein, ich meine der Hauptcharakter landet auf diesem fremden Planeten, und wird niemanden aus seiner Familie oder seine Freunde niemals wiedersehen.
    3:
    Soziale Konflikte wie in FF2,4,6.
    4:
    Meistens Innovation, jedoch gibt es Ausnahmen (z.B. UiD...)
    5:
    Durch Musik und Grafik kann man die Story sehr gut untermalen, also denke ich das sie schon wichtig sind.
    6:
    Mondschein, wegen dem Kampfsystem.
    7:
    Zufallskämpfe, sie können einen sehr aufregen, vor allem wenn man in irgendwelchen Dungeons nach z.B. einem Schalter sucht, und alle 4 Schritte ein Kampf startet.
    8:
    Man sollte wenigstens alle NPC's ansprechen können.
    9:
    Siehe Antwort Nr. 6 (Mondschein).
    10:
    Bedienbarkeit.
    11:
    Rollenspiele sind mein Lieblingsgenre, deshalb zocke ich fast ausgeschlossen RPG's, darunter viele Makerspiele.

  2. #42
    1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
    Düsterburg. Sehr komplexe gut durchdachte Story. Und am Ende war es doch Wahnfried und nicht Grandys Tochter.

    2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
    Eternal Legends. Das Ende ist sehr emotional, als Phil da rumheult, weil Rena ein Monster ist. Und mit etwas Fingerspitzengefühl, wird sie wieder Mensch. Gustav der ,,Trottel'' ist auch tot, aber Rena hatte doch wahrhaftig Gefühle für ihn. Und witzig ist das Game allemal.

    3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
    Sie dürfen nicht zu komplex sein. Also Uid ist da schon an der Grenze. Aber ich hab kein Bock mehr, die Texte zu lesen, wenn ich sowieso nicht mehr weiß, wer jetzt wer ist. So gings mir anfangs bei VD1 z.B..

    4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
    Interessantheit und Abwechslung

    5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
    Musik ist enorm wichtig. Ohrwürmer sind wichtig. Aber nichts nerviges bitte. Grafick ist nicht immer wichtig (siehe EL) aber so schlampige Fehlerchen sollte man schon vermeiden. Durch Musik erinnert man sich an bestimmte Szenen. Man stelle sich Mondschein oder EL ohne Mucke vor. Undenkbar!

    6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
    Eternal Legends. Weil das Spiel nicht so SCHEISSE SCHWER ist, wie der meiste andere Mist.

    7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
    Wenn das ganze zu schwierig ist. Das schließt sauschwierige Rätsel ein. Zufallskämpfe natürlich auch sowie grottige Musik und extrem schlampige Grafick.

    8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
    Filme sind doof. Zwischenzeitlich muss es auch mal längere intelligente Sequenzen geben. Immer nur Kämpfen ist auch doof. Abwechslungsreiche Minispiele und das ein oder andere Rätsel gehören dazu.

    9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
    Das von Mondschein. unschlagbar.

    10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
    Leichte Bedienbarkeit ist wichtiger. Ich will kein Menü das zwar schnieke aussieht, aber wo ich nicht mehr durchblicke, weil ich irgendwelche dämlichen Elementsteine kombinieren muss oder sonstioges.

    11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
    Nö, was ist ,,der Maker''? [warn Witz] Seit Zelda-LinkTothePast zocke ich ausschließlich solche RPGs, wie sie der Maker programmiert.

  3. #43
    1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
      Der Anfang von Von Menschen und anderen Dämonen hat mir sehr gut gefallen. Gut, ich bin nicht sehr weit gekommen, weil ich nicht mehr gerafft hab, was ich tun sollte, aber die Story von dem Abschnitt, den ich gespielt habe, hat mir sehr gut gefallen.
      Außerdem wurde hier der Charakter des Dämonen sehr schön gezeigt.
    2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
      Emotional hat mir bisher die Story von der Allreise am besten gefallen. Sie war nicht besonders tiefgehend, aber die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und Jules Verne ist auch ein perfekte Möglichkeit zum Orientieren.
    3. Was für Stories bevorzugt ihr?
      Eher komplexe soziale Konflikte. Die meisten Heldengeschichten sind einfach nur eintönig und schlecht ausgearbeitet, sodass eine der anderen gleicht. Bei sozialen Konflikten ist es um einiges einfacher, sie abwechslungsreich zu gestalten, wenn man die Story logisch weiterführt. Ansonsten verliert die Geschichte jedwede Glaubwürdigkeit und ist nutzlos.
    4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
      Inovation. Die meisten Geschichten sind vom Grundkonzept her ungefähr gleich. Man bekommt eine Idee, wahrscheinlich hergeleitet durch eine andere Geschichte (ob Spiel, Buch oder Film) und beginnt dann schnell mit dem Makern. So kommt mir das oft vor. Dadurch haben die Geschichten nie eine wirkliche Chance sich individuell zu entwickeln und sich dann auch klar von anderen zu unterscheiden.
      Die Geschichten werden zu wenig überdacht.
    5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
      Storytelling, was ein Wort. xD
      Musik auf jedenfall. Vampires Dawn wäre beispielsweise meiner Meinung nach nichts ohne diese tolle Musik, die immer bei dem erzählenden Opa kommt. Die Grafik hat allerdings meines erachtens wenig Einwirkung. Ich fand den Anfang von Dunkle Schatten auch toll und hab es sehr weit gespielt, obwohl es RPT-Grafik hatte. Also Grafik ist bei einer gut erzählten Geschichte mit guten eigenen Ideen eher unbedeutend.
    6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
      Reise ins All weil relativ einfach zu spielen war (ich bin kein besonders guter RPG-Makerspielspieler (auch ein tolles Wort )) und man immer ein klares Ziel vor Augen hatte. Außerdem wurde eben mit Spielchen etwas abwechslung hineingebracht, sodass das Gewicht nicht so sehr auf der Spannung der Kämpfe lastete.
      Ansonsten hat mir auch Eterna und Unterwegs in Düsterburg sehr gut gefallen, wobei ich bei erstem die Rätsel nie geblickt habe.
    7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
      Den Schwerpunkt auf Kämpfe zu setzen und zuviele Rätsel einzubauen, die dann am Ende eher nur noch am Weiterspielen hindern, statt Abwechslung reinzubringen. Außerdem sind ewig lange Dungoens auch ein Gameplaykiller; die sollten eher kurz aber interessant gestaltet werden.
    8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
      Ich liebe viel Bewegungs- und Handlungsfreiraum, solange nicht der Spielfluss zu stark darunter leidet. In letzterem Fall muss man schon sehr abwechslungsreiche Aktivitäten eingebaut haben, damit ich den Drang hätte, weiterzuspielen.
      Aber ich finde es immer toll, wenn sich der Protagonist auch mal eine Auszeit nehmen darf und nicht durch sein Abenteuer spurten muss, ohne mal eine ruhigere, "gechillte" Pause einlegen zu können. (Diese Pausen sollten dann allerdings nicht gerade an der spannensten Stelle kommen. xD )
    9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
      Ist mir grad egal. Allerdings bin ich für die meisten AKS' einfach zu langsam und zu ungeschickt, weshalb ich eher die rundenbasierenden Kampfsysteme bevorzuge.
      In Macht fand ich das AKS allerdings sehr gut, weil es nicht ganz so hektisch war, wie bei den Horrorspielen. (Ich weiß, das AKS hat den Sinn, den Spieler in Hektik zu versetzen, aber Horror ist eh nicht so mein Genre. )
    10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
      Eindeutig die Bedienbarkeit. Solange die Farbwahl des Menüs nicht derart daneben ist (etwa pink auf blau) stören mich die schwächeren Grafikausarbeitungen in Menüs recht wenig.
    11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
      Ja, allerdings schaffe ich kaum ein Spiel durchzuspielen. '' Was allerdings genauso bei komeziellen Spielen ist.


    So, jetzt habe ich auch mal meine nutzlose Meinung hier verbreitet. :P Vielleicht hilft es ja jemanden.
    (Ich finde sowas immer interessant. Ein paar der Meinungen sind auch wirklich interessant. )

  4. #44
    1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
    Ich glaub das Warn ersteinmal "Flame of Rebellion" (Die Story ist halt endlich mal ne "realistische" Kriegs-Geschichte,und neicht so n glorifizierender Kack.

    Dann "A blurred Line" (oder wie das damals hies ^^), wegen den vielen netten Wendungen, und den tiefgründigen Charaktären.

    ( Und natürlich VD 2, Auch wegen den Wendungen)

    2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? Eigentlich auch "Flame of Rebellion" und "A blurred Line" ....(aus oben genannten gründen, resultiert extrem viel Spannung!

    Und "Das Attentat von Assilon" war auch i-wie spannend.....auch wenn das mit dem raumschiff ned so recht gepasst hat ^^

    3. Was für Stories bevorzugt ihr?

    Ganz klar "SOZIALE KONFLIKTE"...

    Wobei ein bisschen abdriften in Gesellschafts/Wissenschafts-Kritik, Psychologie und Theologie, sowie soziologie auch nie schaden kann .....

    4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

    Oftmals die überleitung von einem Gedanken zum nächsten...

    und die Anfangszenen(Szene = Erste interaktion / Nichtmehr Intro ) sind meist sau langweilig

    5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?


    Also ein bisschen Atmo muss schon sein...

    Allerdings kann ich in RM2K Games (abgesehen von horror spielen) auf diese "bombastischen" LEs verzichten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

    "Das Attentat von Assilon" wegem dem Genialen , neuartigen,, so, noch nie dagewesenem kampfsystem...

    7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?


    Ein Langweiliges Kampfsystem, oder sonstige, schlecht umgesetzte features (dann lieber ganz weg lassen)

    (bei adventures natürlich fatal: SCHLECHTE ; BZW: UNLOGISCHE RÄTSEL)



    8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

    Kommt aufs genre des spiels an,......

    bei rollenspielen ist sie aber extrem wichtig.......

    9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)


    Ein rundenbasiertes im stiel vom rm2k.....

    Obwohl.... das AKS von Lachsen ist auch ganz lustig.....

    UND NATÜRLICH DAS EINZIGARTIG GENIALE AKS AUS " DAS ATTENTAT VON ASSILON ".

    10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

    => BEDIENBARKEIT

    11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
    Aber sicher doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  5. #45
    1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?

    Unterwegs in Düsterburg, weil das Spiel einfach einen perfekten Spannungsbogen hatte. Das Spiel zeigt einfach das die Rahmenhandlung total egal ist, solange der Storyverlauf spannend ist und man mit den Charakteren mitfiebert und mitleidet.

    2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?

    Von Menschen und anderen Dämonen von Daos-Mandrak, die Charaktere und die düstere, aber total magische, Atmossphäre der Welt haben mich absolut angesprochen, und mit den Charakteren konnte man sich perfekt identifizieren.

    Außerdem Mondschein, das mit einfachen Elementen solch eine unglaubliche Atmossphäre erzeugt, das ich beim Abspann Tränen in den Augen hatte. *Schnief*

    3. Was für Stories bevorzugt ihr?

    Sehr schwer zu sagen. Wie gesagt kommt es mir auf die Rahmenhandlung nicht so sehr an.
    Für mich ist es eher die Atmossphäre der Welt, die mich anspricht. Natürlich können auch Elfen, Orks und Zwerge spannend sein, wenn man es richtig macht (wie Grandy und Daen vom Clan), aber besonders toll finde ich Geschichten die in einer besonderes fantasievoll und originell gestalten Welt spielen. Auch hier kann ich nur immer wieder Von Menschen und anderen Dämonen als Beispiel nennen.

    Eine Story ist meiner Meinung nach dann am besten, wenn der Spieler absolut nicht weiß was ihn als nächstes erwartet. Es sind immer die überraschenden Elemente die Spannung erzeugen.

    Wer sowas mal in Perfektion sehen will sollte sich unbedingt die Bücher von Terry Pratchett, Doulas Adams und Walter Moers zu Gemüte führen.


    4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

    Atmossphäre, Fantasie und Originalität. Natürlich gibt es auch Makerspiele die all das haben, aber bei den meisten ist das leider nicht so.

    5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?

    Ja, weil sie für die Atmossphäre des Spiels wichtig sind. Allerdings kann man mit der passenden Musik viel stärkere Emotionen beim Spieler wecken, als mit der Grafik.

    6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

    Ein Spiel muss meinen Forscherdrang befriedigen!
    Ich liebe die ruhigen Momente abseits der Story, wenn man sich in den Wäldern und Städten umsehen und optionale Geheimnisse entdecken und Nebenquests lösen kann. Dazu brauch man natürlich eine lebendige, glaubwürdige Spielwelt, die auch abseits des Hauptplots noch jede Menge Originalität und Einfallsreichtum bietet. Spitzenreiter ist hier eindeutig
    Von Menschen und anderen Dämonen.
    Allein wenn ich an das Hotel 77 zurückdenke komme ich aus dem Staunen und dem Respekt nicht wieder raus.

    Toll fand ich auch Die Reise ins All, nicht nur wegen der originellen Story sondern eben auch wegen dem Gameplay, das vom typischen
    Dungeon-Stadt-Dungeon-Stadt-Dungeon...-Schema wegkommt und mit vielen kleinen, simplen aber spaßigen Minigames, Rätseln und Geschicklichkeitsaufgaben nie Langeweile aufkommen lässt.

    7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?


    Da gibt´s ne ganze Menge:

    - Zufallskämpfe!
    - Allgemein zuviele Kämpfe, selbst bei einem spaßigen und strategisch
    ausgeklügelten Kampfsystem gehen mir zu viele Kämpfe hintereinander
    irgendwann auf die Eier!
    - Zu wenig Abwechslung, es gibt nichts langweiligeres als sich nur durch
    Dungeons voller Monsterhorden zu kloppen. Ein paar kleine Rätsel und
    Geschicklichkeitseinlagen lockern das sehr schön auf.
    VD2 habe ich an der Stelle beendet, wo man sich nur durch endlose
    Dungeons metzeln muss, um die verdammten Steintafeln zu finden damit
    die Story endlich weitergeht. Monotonie kills!
    - Hängenbleiben! Wenn mir der Autor nicht wenigstens einen kleinen Hinweis
    gibt, wie ein Rätsel zu lösen ist, oder was ich als nächstes machen muss.


    8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

    Interaktivität ist ja gerade das tolle, das Videospiele von Medien wie Filmen und Büchern unterscheidet. Ich finde es immer sehr schön wenn es abseits der Handlung viel zu entdecken und zu erledigen gibt. Die Hauptstory sollte aber relativ linear bleiben, so dass ich erstmal ein paar Stunden lang Wälder u.ä. nach Geheimnissen durchstöbern kann, um dann, wenn ich keine Lust mehr habe, mich wieder dem Storyverlauf zu widmen.

    9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)

    In der Regel reicht mir das Standard-KS des Rm2ks aus, am besten gefällt mir aber ein optisch ansprechendes und spaßig zu spielendes SKS (am liebsten in Charset-Grafik. Ein AKS wie in Macht ist auch cool.

    10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

    Definitiv Bedienbarkeit. In VD hat mich das langsame und umständliche Extra-Menü total angekotzt. In der Regel reicht das Standardmenü des Makers absolut aus. Für spezielle Funktionen ist Imo ein unkompliziertes und hübsches eigenes Menü, das über die Item-Funktion im Standardmenü abgerufen werden kann ideal.

    11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?

    Sehr, sehr gerne!

  6. #46
    1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
    Am besten hat mir auch die Sory von ~Unterwegs in Düsterburg~
    gefallen den wen man gedacht hat jetzt hat man den bösen ist er auch schon wieder entkommen. und man hat einfach immer mitgefiebert

    2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?Das war Feuer um Mitternacht. ich fand es einfach schön wie sich alles zum guten entwickelt hat und der eigentlich "böse" auch ein bisschen herzlicher wurde

    3. Was für Stories bevorzugt ihr?
    mhh schwer zu sagen. Aber was ich gut finde sind fantasy stories.
    es muss auf jedenfall spanend sein, und viele wendungen haben.

    4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
    wenig von der story zu verraten.
    wie in UID da wusste man anfangs nicht mal wer oder wo man war.
    In den meisten stories wird schon zu viel verraten auch worum es in diesem spiel gehen wird z.b. wieder mal die welt zu retten

    5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
    Ja damit die Atmossphäre stimmt. Ich finde es immer schön wen die richtige musik zum "thema" oder "gespräch" lauft sowas kann das spiel auch spannender machen.

    6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
    o.O am meisten?! es gab so viele aber am meisten hat mir Vampires dawn 2 spaß gemacht. Damals war das auch mein aller erstes Rpg-maker spiel wo ich je gespielt habe. Das erste Dorf war einfach schön mit der Atmosphäre und dem Vogel gezwitscher (es hat mich sofort in den bann gezogen )
    aber die Handlung war auch gut.ich liebe spiele mit Vampiren.
    Das mit den verschieden enden hat mich auch fasziniert.

    7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
    viele ^^

    -zu viele kämpfe
    -zähe story/handlung
    -zu viele face sets die gar nicht passen
    -wenig abwechslung (es sollten viele quest dabei sein)
    -texte die man nicht versteht (die wo schwer zu verstehen sind)
    -wenn es nur eine hauptperson gibt es sollten immer mindestens 3 vorkommen
    -keine musik das ist immer das schlimmste ein spiel ohne musik oder geräusche
    ..und schlechtes mapping

    8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
    kommt drauf an ich finde bei rpg spielen ist es schon wichtig

    9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
    Das ganz normal KS reicht mir aber das neue wie in VD2 fand ich auch super


    10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
    es gab menus wie (ja auch vd1) wo mich die langsamkeit angekotzt hat.
    Das normale menü beforzuge ich immer . Aber das menü von Eternal Legends war auch gut wen am anfang ein bisschen un übersichtlich. Man muss das menü gut bedienen können

    11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
    Ja klar und das super gerne

  7. #47
    1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)

    A Blurred Line und Kindred Saga hatten sehr gute Stories.
    Gut inszeniert, aber vll. vom Konzept her noch nicht wirklich erkennbar, ist die von Velsarbor.

    2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum?
    Velsarbor. Gänsehaut im Intro.

    3. Was für Stories bevorzugt ihr?
    Ich bevorzuge Endzeit- und Scifistories, wobei ich für alles mögliche offen bin.

    4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
    Dramaturgische Inszenierung, sodass man sofort am Anfang interessiert weiterspielen möchte.

    5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
    Grafik und Sound sollten schon die Story unterstützen und aus einem Guss sein. Mit RTP Grafik lässt sich kein gutes Drama inszenieren, beispielsweise.

    6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
    Velsarbor - erinnerte mich an Chrono Trigger und FF6, was den Spielspaß angeht. Vampires Dawn war seinerzeit auch unerreicht.

    7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
    Kein sauber umgesetztes, unbalanciertes Kampfsystem.
    Klischeehafte Spielanfänge.

    8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
    It depends, würde der Engländer sagen.
    Zuviel Gesuche, wo es denn weitergeht, zerstört für mich den Spaß. (Aus dem Grund mag ich Spiele wie Xian und Daylight nicht wirklich)
    Allerdings sollte man schon hier und da Gehimnisse einbauen. Man darf den Spieler aber nicht damit überladen, man sollte ihn auch ein wenig durch die Story führen.


    9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr?
    ATB, wenn es taktisch angehaucht und balanciert ist.
    AKS, wenn es sauber gemacht ist, wobei ich eigt. noch kein wirkliches Makerspiel kenne, wo das gelungen ist.
    Bei beiden Systemen sollten die Animationen stimmen, sonst wirkt das Ganze nicht stimmig.

    10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
    Das hält sich auch eher die Waage. Man sollte sich aber erst über die Übersichtlichkeit kümmern, bevor man alles grafisch in höhere Sphären hebt.

    11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
    Ja. Aber selten ganz durch. Im Thread "Schicksal papierkorb" wird das Problem ganz gut erklärt.

  8. #48
    1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)

    Unterwegs in Düsterburg. Ja, ich Kiddie. Den Bösewicht kannte man von Anfang an, was das Ziel des Spiels schon früh setzte, Charaktere waren sehr ausgeprägt und interessant und die doch simple Geschichte durchzieht das gesammte Spiel spannend.

    2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
    Nothing.

    3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)

    Eine Mischung aus beidem wäre natürlich Ideal. Für eine große Stor wäre zweiteres natürlich passender, aber UiD bewies schonmal das Gegenteil. Es kommt auf die weiteren Elemente an.

    4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

    Tiefe.

    5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
    Haben sie, ja. Die Atmosphäre ist ein wichtiger Bestandteil der Story. Sie untermalt das Geschehen quasi.

    6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

    Hm. Taras-Adventure, denke ich. Viele Minispiele, gut ausgewogen. Joah.

    7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
    Müll. Man kann überall Fehler machen.

    8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
    Ja, eine interaktive Umgebung ist was tolles. Allerdings kann man dies auch übertreiben mit ach so tollen "Frei begehbaren Welten", was das Spielgeschehen nur in die Länge zieht.

    9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
    Taktisch anforderndes CTB.

    10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
    Kann ich nicht sagen. Wenn die bedienbarkeit das beste ist, was man nur rausholen kann (lol, quasi ein Ding der Unmöglichkeit) und die Grafk mufft ist es im Eimer. Genauso umgekehrt.

    11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
    Ja.

  9. #49
    1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)

    Sunset over Imdahl,
    Nicht das ewige Einerlei der sonstigen Fantasy, sondern ein kurzer tiefgreifender Plot, um eine Belagerung, um Verrat und falsche Freunde.

    2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)

    TAUT
    Ich hätte nie gedacht, das man in 24x32 Pixel so viel Charme und Emotionen packen kann, ohne das es gleich mangatypische SD-Grimassen sind. Das Spiel lässt einen an den Gedanken der Haupcharaktärin teilhaben, die häufig noch von den Bewegungen der Augen, oder des Kopfes, unterstrichen werden. Gut, die Stimmung ist zutiefst melancolisch, mir gefällts.

    Sunset over Imdahl:
    Ich war am Ende schon ergriffen, als der Held dieses Massengrab erblickt hat.

    3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)

    Solange es nichts belangloses, oder reiner Klamauk ist alles. Mir kommt es mehr auf Stimmung, und die Plastizität Charaktäre an.

    4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?

    ... Ich hab schon zu lange nicht mehr gespielt, umdas beantworten zu können.

    5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?

    Der Stil sollte Einheitlich sein, und ja, die Grafik sollte hübsch sein, nicht zu einfach. Die Grafik, die Musik, und vorallem der Sound sollten zum Thema passen. Game-Designer vergessen immer gerne mal, das Sound ein guter Stimmungsmacher ist. Es lohnt sich, Sounds für sein Spiel zurecht zu biegen. Fehlende Musik kann man durch dichte Geräuschkulissen kompensieren. Schlechten, oder fehlenden Sound nicht.

    Zur Grafik: Traut euch ruhig mal an Gimp, und probiert al aus, was man mit Pinseln so alles erreichen kann, auch am Chip- oder Charset.

    Und ja, es sollte auch nicht alles statisch ausschauen.

    6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?

    Bö, da kann ich keine direkte Antwort geben. Der 8-Wege-Shooter aus Inelukis Tastenpach, da ich soetwas noch nicht auf ein Maerspiel gespielt habe.

    7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?

    Zuviele, zu häufige, zu immergleiche, rundenbasierte, Kanonenfutter-Kämpfe. Egal mit was für nem KS. Das langweilt nicht nur, das geht einem auch richtig auf die Nerven.

    8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?

    Ich bin prinzipiell für zweiteres, da ich immer gerne herumsuche, und Geheimnisse aufdecke. Kleinere unaufgezwungene Minispiele und Puzzles sind auch immer schön. z.B. Schlösserknacken an Truhen, oder Tränke brauen.
    Mir ist es immer lieb, wenn ich nach möglichkeit die gesamte Vegetation in den Rucksack verbannen kann. ^^

    9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)

    Das ist egal, solange es taktisch anspruchsvoll ist, und sich das Prinzip nicht zu oft wiederholt.

    10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?

    Eindeutig die Bedienbarkeit.

    11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?[/QUOTE]

    Ich spiele schon länger keine Makerspiele mehr, da ich vorallem Fan von Action-RPGs a lá Diablo II bin. ich sollte es aber nachholen.

    Geändert von WebGeist (01.05.2008 um 21:29 Uhr)

  10. #50
    1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum? (Damit sind Anspruch und Tiefe gemeint)
    Sunset over Imdahl. Das Spiel hat nicht nur eine wunderschöne Verpackung, sondern eben auch eine originelle Handlung. Die Idee, den selben Schauplatz in wechselnden Zeitebenen geplant beeinflussen zu können, nicht nur in der Zeit voran, sondern auch zurück planen zu müssen und das alles auf eine Weise präsentiert zu bekommen, die meinen Entdeckungshunger wach hält, finde ich einfach schön.

    2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? (Hier geht's um spannende, bewegende, lustige Stories usw.)
    Unterwegs in Düsterburg hat mir mit seiner klassischen Abenteuergeschichte ein paar wohlige Grunzer entlockt, weil es einfach sehr liebevoll ausgestaltet ist und sich hier jemand wirklich Gedanken um Dramaturgie und Szenenaufbau gemacht hat. In dem Spiel ist eigentlich nichts reiner Selbstzweck, alles fügt sich sehr überlegt zu einem Ganzen.

    3. Was für Stories bevorzugt ihr? (z.B. Klassische Heldengeschichten oder eher soziale Konflikte)
    Ich mag gut umgesetzte Geschichten. Die eigentliche Rahmenhandlung darf da ruhig dürftig ausfallen. Wenn man mich auf die Suche nach den 12 Kartenteilen schickt, mit deren Hilfe man schließlich das Dämonenschwert der Macht erringt, lasse ich mir das gerne gefallen, sofern der Weg ideenreich gestaltet ist. Und eine klischeetriefende Heldentumsage ist erfahrungsgemäß erzählerisch auch einfacher zu meistern, als eine überdifferenzierte Sozialstudie – meist auch spannender.

    4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?
    Würze. Viele Spiele beginnen mit elegischen Ausschweifungen über kosmische Mächte und dergleichen, kommen aber selten über das hinaus, was ich auch als Sinnspruch in einem Glückskeks nachlesen kann. Einer ganzen Reihe an Titeln täte es gut, das aufgesetzte pseudophilosophische Gewese abzuschütteln. Ich möchte keine Esoterikladenimitation, sondern ein knackiges Spiel.

    5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?
    Dass die Grafik Auswirkung hat, versteht sich von selbst; das Spiel findet immerhin auf meinem Monitor statt und wird mir nicht vorgelesen. Solange es keine sinnentstellenden Ungereimtheiten zwischen Erzählten und Dargestelltem gibt, ist mir die Grafik allerdings nicht so wichtig. Ähnlich verhält es sich mit der Musik. Auch hier möchte ich keine „Happy Tree Friends“-Klänge zu einer Sterbeszene hören (außer bei den Happy Tree Friends selbst, aber da ist der Stilbruch schließlich Konzept).

    6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?
    Ara Fell. Die Heldin musste schwimmen, springen, laufen und teilweise fliegen, um die Rätsel der Welt zu sehen. Das Kampfsystem war fair und ausgewogen. Kleine Minispiele sorgten zusätzlich für Abwechslung. So hat das gesamte Spiel nie nur nach Schema F funktioniert, sondern hat mir etwas geboten, was mein Interesse bis zum Ende wach gehalten hat.

    7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
    Mich zu langweilen. Die Art und Weise, wie etwas von mir als Spieler angepackt werden soll, muss mich interessieren und sollte mich auch unter Spannung halten.

    8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?
    Lange Einspiel- und Zwischenfilme finde ich ungefähr so spannend wie anderen Leuten beim Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Spielen zuzusehen. Bei einem Spiel gehe ich davon aus, dass mir der Entwickler etwas vorsetzt, bei dem ich selbst tätig werden kann. Bleibt das aus oder gerät es zu sehr ins Hintertreffen, bin ich enttäuscht. Je mehr ich anklicken, je mehr ich mit der Spielwelt wechselwirken, je häufiger ich also die Spielregeln überhaupt auch anwenden kann, desto fröhlicher zappele ich vor dem Monitor auf und ab.

    9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)
    Rundenkampfsystem. Ich bin ein Fingerfertigkeitslegasteniker.

    10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?
    Die Bedienbarkeit sollte in jedem Fall gegeben sein, sonst gehört der entsprechende Spielbestandteil auf den Müll. Lieber habe ich etwas hässliches, als ein Dauerbug-Feature. Hässlichkeit brennt nur in den Augen, Fehler hingegen – vor allem bei etwas so häufig genutztem wie einem Menü – brennen sich schnell ins Nervenkostüm. Vor allem werde ich schnell gereizt, wenn ein Menü mehr als einen gefühlten Augenblick benötigt, um sich aufzubauen.

    11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?
    Ja, und viele davon gerne.

  11. #51
    1. Welche Story hat euch inhaltlich am besten gefallen und warum?
    Mir hat auch UiD gefallen, da die Characktere immer sehr logisch handelten. Von der Geschichte her mochte ich Mondschein eigentlich lieber, aber da war doch inhaltlich einiges unlogisch/nicht nachvollziehbar (und als er dann nochmal in einer späteren Zeit erwacht ist, war es etwas langweilig).

    2. Welche Story hat euch auf emotionaler Ebene am besten gefallen und warum? Ganz klar UiD, da die Characktere am menschlichsten rüber kamen - zum Phil von EL hatte ich immer eine große Distanz - und hab auch nicht verstanden, warum Rena so auf den Looser Gustav abgefahren ist ^^

    3. Was für Stories bevorzugt ihr? Eine gute Mischung mit mehr Held als Realität. Letztenendes möchte ich nicht in einem Spiel die gleichen negativen Dinge wie in der Realität haben - Spiele sind schließlich auch eine Rückzugsmöglichkeit und eine Entspannungsmethode. Aber nur die 08/15 Geschichte mit RTP und unverständlicher Sprache ist mir persönlich wieder zu niveulos. (Niveau ist keine Creme ^^)

    4. Wenn ihr kurz und knackig nennen sollt was den Stories der Makerspiele fehlt, was würdet ihr nennen?Ok, machen wir mal eine Liste:
    -Freiheit ("und wenn ich den Typen verrecken lassen will?"-"GameOver")
    -durchdachte Characktere, die einfach menschlich sind
    -Innovation und Überraschungen
    -eine Welt!!!! (Die ganze Welt dreht sich nicht um einen dummen Bauerssohn, der meint, die Welt retten zu können!!!!!)
    --> eine gute Portion Realismus ohne die Fantasiewelt zu zerstören!
    -offene Kritik an (anderen) Spielen (nach dem Motto"ich will wissen, was ich verbessern kann, nicht, wie gerne du mich hast")

    5. Haben Musik und Grafik für euch eine Auswirkung auf das Storytelling und wie sieht diese aus?Auf jeden Fall. Wenn ich ein Spiel mit RTP-Grafik und schlechtem Mapping sehe, ist das Spiel viel schneller im Papierkorb, als wenn man sieht, dass jemand sich Mühe gemacht hat. Das macht bei mir schon einiges aus. Die Musik hingegen ist, so lange sie nicht quitscht oder sehr nervig ist, definitiv nicht sehr wichtig, kann aber eine Szene sehr gut untermalen und unterstützen. Musik ist imo also eher etwas für's Finishing.

    6. Welches Spiel hat euch vom Gameplay her am meisten Spaß gemacht und warum?UiD, da es viele Wege zum Ziel und viel zum Entdecken gab und es nicht viele Kämpfe gab (ich mag es nicht zu kämpfen...).

    7. Was ist der größte Fehler, der beim Gameplay gemacht werden kann?
    -Wie schon oft genannt: Zufallskämpfe. Wenn die Kämpfe kein Ende nehmen wollen, rückt "Ablage P" immer näher...
    -Außerdem sollte der Spieler IMMER wissen, was er als nächstes tun soll - das war bei UiD immer klar, bei VD bin ich da manchmal verzweifelt -.-
    -Generell zu viele Kämpfe
    -unklare Aufträge, zu schwere Rätsel, zu viele Such-und Rennaufgaben

    8. Wie wichtig ist euch Interaktivität in einem Spiel? Könnt ihr auch mit interaktiven Filmen leben oder muss man so viel anklicken und benutzen können wie möglich?Wenn ich das Spiel mehrmals spielen soll, möchte ich auch verschiedene Wege haben, es zu lösen. Ansonsten ist es mir zwar wichtig, aber die Story kommt schon noch davor. Viele Events in einem Raum, so dass man alles anklicken und mehr erfahren kann, mag ich sehr gerne und das hält mich auch an, weiter zu spielen.
    Interaktive Filme sind auch mal ganz nett, mal zurücklehnen und nur gelegentlich drücken. Nicht immer, aber manchmal schön.

    9. Was für ein Kampfsystem bevorzugt ihr? (Action vs. rundenbasiert, Perspektive, ATB vs. CTB usw.)Ganz ehrlich?! Das Standart-KS. Keine Bugs, einfach zu verstehen und schnell vorbei. Ich muss keine 23 Tasten drücken, ehe ich 1 !!!! Angriff ausgeführt habe - das lähmt sonst sehr den Spielspaß. Außerdem kann sich der Makerer so auf die wesentlichen Dinge konzentrieren

    10. Ist euch wichtiger, dass ein Menü (bzw. allgemein das Spielsystem) gut aussieht oder steht die Bedienbarkeit im Vordergrund?Eindeutig die Bedienbarkeit. Wenn es schön aussieht, ist es natürlich schön, aber es bringt mir nichts. xD
    btw: Wenn es denn ein eigenes Menü sein soll, sollte es genausogut wie der Standart funktionieren UND IHN ERGÄNZEN! Sonst braucht man sich imo nicht die Mühe zu machen.

    11. Spielt ihr überhaupt Makerspiele?Ja, klar, und sei es nur,um zu kucken, wie ich es NICHT machen will
    Manchmal hol ich mir einen ganzen Packen, den ich anspiele, aber leider auch zu oft nicht fertig spiele. Da tut mir zwar der makerer leid, aber wenn ich mich zum 20. mal quäle, es anzufangen... da ist Papierkorb für mich halt einfacher.

    Geändert von daenerys (05.05.2008 um 16:25 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •